| Felix Deutschland (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 08.05.2018 15:40 Uhr |
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>>Adorable, das war genau das Wort, das mir im Kopf herum schwebte bei dem Anblick!
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>Tooles Marketing und die Akzeptanz in weiteren Teilen der Gesellschaft zu fördern.
>Man muss etwas negativ besetztes, wie Waffen, mit etwas positiv besetztem, wie ein kleines Kind, vernüpfen und BÄÄM bekommen die Waffen ein positives Image.
>Bei Männern und der "Guns and hot Girls" Kampagne hat es ja auch geklappt.
Gewagte These: Schusswaffen sind beliebt genug, dass sie zusätzlichem Marketing, gerade gezielt an Männer gerichtetes Marketing, nicht mehr wirklich brauchen. Ich finds nur sehr gruselig, dass Kleinkinder nichtmal richtig reden, aber ein Gewehr traumwandlerisch sicher entsichern, laden und abfeuern können. Derweil immer noch mindestens wöchentlich Menschen getötet oder verletzt werden durch Waffen, die von Kleinkindern abgefeuert werden.
Wie sich dieses Verhalten mit dem mehr als schwammigen Mantra der "responsible gun ownership" vereinbaren lässt, muss mir auch mal jemand erklären.