Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 22.04.2018 06:55 Uhr
Thema: Das Bundeskriminalamt warnt Antwort auf: Fakten, Fakten, Fakten und niemals an die Leser denken! von Don Cosmo

"Aktuell häufen sich Fälle, in denen ein angeblicher Mitarbeiter des
Bundeskanzleramts mit Unternehmen in Deutschland telefonisch oder per
Mail Kontakt aufnimmt. Der angebliche Mitarbeiter benutzt den Namen
"Uwe Becker" und gibt sich als persönlicher Referent eines Abteilungs
leiters im Bundeskanzleramt aus. "Uwe Becker" bittet um ein vertrauliches
Gespräch mit der Geschäftsleitung des Unternehmens. In diesem Gespräch
erläutert er, dass er im Auftrag des sicherheitspolitischen Beraters der
Bundeskanzlerin anrufe. Für den Freikauf deutscher Geiseln benötige die
Bundesregierung zwei- bis dreistellige Millionenbeträge. Die Bundesregierung
sei hierbei auf Spenden aus Industrie und Wirtschaft angewiesen. Etwa 40
Millionen Euro würden noch fehlen.

Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt ausdrücklich vor Anrufen im Namen des
Bundeskanzleramts mit der Aufforderung, die Bundesregierung mit Spenden
zu unterstützen.

Es handelt sich immer um einen Betrugsversuch.

Werden Sie kein Betrugsopfer."

Werdet kein Betrugsopfer!
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