membran  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 12.01.2018 14:57 Uhr
Thema: Re:Privatkunde bei Deutsche Bank doch eh was für Painfreaks Antwort auf: Privatkunde bei Deutsche Bank doch eh was für Painfreaks von Felix Deutschland
>Das ist doch schon seit kein Plan zwanzig dreißig Jahren eine Binse. Sparkassen- und Genossenschaftsbankensystem unterstützen ist zudem auch sinnvoller, als diesen gruseligen Verein sein Geld hinterherzuwerfen und sich dafür auch noch extra demütigen zu lassen.

Jo, da bin ich halt seit Ewigkeiten, weil die keine Kontoführungsgebühren hatten für U-30 und sich nicht querstellten mit nem schmalen Dispo für Studenten (brauchte ich mit Anfang 20 ziemlich hart). Zudem hatten die wegen der an die CashGroup angeschlossenen Banken einen ziemlich gutes Geldautomatennetz in meiner Stadt. Mittlerweile brauch ich das alles nicht mehr (bezahle kaum noch was in Bar, Dispo bräuchte ich nicht, bekäme ihn aber eh überall) und klar, Kontoführungsgebühren muss ich natürlich mittlerweile auch blechen.

Es ist einfach die schiere Faulheit, mir ein neues Konto anzulegen und überall, überall, mann, die Kontodaten zu aktualisieren. Nerv.

>Hier eine schöne Geschichte über die Deutsche Bank, und was sie mit deinen sicherlich um ein drittel zu hohen Kontoführungsgebühren so anstellt:
>
>[http://www.zeit.de/2015/43/deutsche-bank-frankfurt-westend-manager-aufsichtsrat]


Lese ich mal Wochenende, danke.
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