| Don Cosmo (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 06.11.2017 11:23 Uhr |
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>>Werden leider nicht mehr als 9 Folgen.
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>>Fazit SE2 zu SE1 ist wie Alien 2 zu Alien 1.
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>Gute Zusammenfassung. :)
Stimmt, ob sie nun noch Fincher für Season 3 anstellen können? :o
>Die Season als Ganzes ist echt eine solide Weiterführung mit nur wenigen Schwächen. Da man schon eine ganze Menge zu den Hintergründen wusste, war diesmal leider eben viel weniger Mystery möglich.
Ich bin mir auch noch uneins, ob man mehr von UpsideDown hätte sehen wollen oder sollen, die Blicke von Will waren cool, aber letztendlich wurde nicht so ganz erklärt, wie er eine Art Gate war, bevor der große Rauchdude in ihn gefahren ist. Oder bzw. warum das nun gerade wieder so akut wurde.
>Ich fand's etwas schade, dass Mike so in den Hintergrund trat (er hat eigentlich nicht viel gemacht, außer sich über Max zu beschweren und in manchen Szenen schlicht anwesend zu sein; in S1 kam er mir wie der Anführer der Truppe vor, aber in dieser Staffel war die Truppe auch selten zusammen. Viele hatten ihr eigenes Ding am Gehen).
Das ging mir ähnlich, dafür war Lucas stärker und Dustin mit an vorderster Front, die kurzen Blicke in deren Familie waren ebenso fein. Letztendlich bin ich immer noch Nancys Ansicht, daß Dustin der coolste der Gang ist.
>Für Max - deren Charakter mir ziemlich gut gefiel - hätte ich mir mehr zu tun gewünscht als bis fast zum Ende die "Ungläubige Neue" zu bleiben (selbst als sie schnallt, was los ist, kommt da keine Szene mehr, wo sie mal ein paar Worte über diese Erkenntnis verliert, anders als z.B. Bob, der bekommt ein paar Zeilen dafür) und mehr oder minder auf Love Interest im Dreieck mit Dustin und Lucas (yay für Lucas!) reduziert zu bleiben.
Wie Du schon sagst wurde einerseits ihr Potenzial zu wenig genutzt, andererseits Mikes Potenzial hier im Disput mit ihr verschenkt ... daß er sich wegen El weigert, wen neues in die Gruppe zu lassen, schön und gut, aber irgendwann wurde das lästig. Daß El am Ende ihr auch noch den Handschlag verweigert ... unbefriedigend.
>Ebenso ihr Bruder, ich dachte, mit dem passiert noch irgendwas, aber er war nur ein Arsch, der Steve am Ende auf's Maul gab und das war's.
Kurzweilig hatte ich gehofft, daß er sein Fett weg bekommt, aber das wäre bei genauerem Überlegen zu billig gewesen. Ein Umschwenken und heldenhafter Tod vom Saulus zum Paulus hätte auch nicht gepasst. Warum die Kids aber nicht mit Knüppel oder sonstwas Steve zu Hilfe gekommen sind, hmmm...
>Überhaupt, Steve. Absolut toll, was sie mit dem angestellt haben. In der ersten Staffel noch das absolute Arschloch (typischer Charakter, den sie so darstellen, dass der Zuschauer will, dass der nette, introvertierte Nebenbuhler schafft, sein Mädchen auszuspannen), bis er dann am Ende der Staffel auf einmal doch hilft und Sympathiepunkte einsackt. Und hier in der zweiten Staffel war's sogar auf den Kopf gestellt, eigentlich war ich dafür, dass Steve wieder mit Nancy zusammenkommt. :)
Ja, irgendwie schon, andererseits wäre dann Jonathan wieder allein. Das TagTeam Steve&Dustin ist natürlich ein Traum, können sie von mir aus ne eigene Serie draus machen...
Wie Steve am Ende geschaut hat, als er Nancy im Ballsaal gesehen hat, uff, aber der Kerl geht seinen Weg. Echt sehr gut geschrieben als Charakter.
>Sie haben diesmal auch recht wenig mit Jonathan angestellt. Es gab den Conspiracy-Dude Sideplot inklusive dem alten Rein-Raus-Spiel, aber das war's doch im Großen und Ganzen. Zu Nancy und Joyce fällt mir gerade nichts Positives oder Negatives ein, die haben quasi das gleiche wie in der ersten Staffel gemacht.
Hmmmja, eigentlich hätte, damit es auch WIRKLICH Aliens ähnelt, Joyce noch irgend einen BadAss-Move starten müssen, Exorzismus hin oder her! Flammenwerfer und paar Demo-Dogs killen als Rache für Bob und Will und überhaupt!
>Und schade, dass Hobbit-Bob über den Jordan gehen musste, der Charakter hat mir auch überaus gut gefallen.
Verdammt ja, es war natürlich klar, daß Bob den tragischen Tod würde sterben müssen, ich habe jedoch wider besserem Wissen gehofft, daß er es schafft. Am Anfang wirkte seine Rolle noch sehr awkward angelegt, aber dann! Der coole Lehrer könnte IMHO auch mehr Screentime bekommen.
>Oder haben sie da noch was mit Hopper und Joyce als Liebesstory vor?
Bitte nicht!
>Bliebe noch Hopper und Eleven/Jane. Hopper ist einer meiner Lieblingscharaktere in der Serie und auch in Staffel 2 war er wieder stark wie Sau. Am besten waren natürlich seine väterlichen Szenen mit Eleven. Letztere hatte wiederum starken einen Staffelbeginn und auch -ende, nur die Mitte war doof.
Rebellionsphase, aber man kann sie verstehen - und auch Hopper. Manchmal gibt es nicht DAS richtige, das man tun kann.
>Denn ihr ganzer Sideplot mit der Reise zu den Crazy Punks (die Szenen mit der Mutter waren noch ok) und den Revenge Killings ging mir extremst auf den Sack, die Schwester war scheiße, deren Crew war Scheiße, für mich der Tiefpunkt der zweiten Staffel. Ich war so froh, dass im Endeffekt nur eine Episode damit wirklich versaut wurde.
Ja, wie Knut schreibt sollte das nur dazu dienen, ihre Saiyajin-Power zu finden, ihr bisserl mehr Backstory zu geben und ... naja, dafür das IIRC die ersten Szene der Staffel der Chaos-Crew gewidmet war, war das Ergebnis echt lasch und sinnlos...
Wie und was dann in S3 passieren soll, mal gucken. Bin mit der Staffel aber vollauf zufrieden und hätte IMHO auch gerne der Abschluss sein können, wenn die letzte Szene ein wenig anders gestalten worden wäre.