membran  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 24.10.2017 13:19 Uhr
Thema: Re:Dirk Gentlys Holistische Detektei (Netflix) Antwort auf: Re:Dirk Gentlys Holistische Detektei (Netflix) von Mschl
>Das gehört bei Douglas Adams-Verfilmungen zum guten Ton, ähh, Bild, selbst wenn sie aus Amerika kommen. Selbst die Kino-Verfilmung von "Per Anhalter..." hatte ja teilweise einen (absichtlich?) billigen Eindruck.

Das habe ich aber schon öfter bei den englischen Serien erspäht. Bei Spaced (Simon Pegg), bei dem neueren Dr Who (wobei das nicht überrascht), aber auch teilweise in Sherlock gibt es diese "billigen" Einstellungen.

>>Und für uns war die größte Schwäche der Serie ausgerechnet die Besetzung von Dirk Gently selbst; der Schauspieler und seine Art kam bei uns einfach nicht so gut an. Aber dieser ist ja nur einer von vielen Akteuren.
>
>Ja, er fällt gegenüber dem anderen Cast ein Bisschen ab. Aber so störend fand ich ihn bisher nicht. Mal gucken.


Man akzeptiert ihn irgendwann, aber er blieb für uns bis zum Ende ein Fremdkörper. Vielleicht soll er ja auch genau das sein und so wirken.

>Eine abgeschlossene Staffel? Das mag ich.

Sie stellen natürlich ein paar Weichen für die nächste Staffel, aber das, worum es in den ersten Folgen der ersten Staffel geht, findet seinen Abschluss.
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