| Knut (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 20.10.2017 19:51 Uhr |
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>>>Bitte die 8 Mrd. direkt in die nächsten 20 Staffeln von Narcos stecken.
>>Taugt Staffel 3 was? Hat das noch Realitäsbezug oder alles pure Fiction?
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>Ist auch ohne Pablo absolut sehenswert. In Staffel 3 geht es ums Cali-Kartell, welche wirklich exzellente Fucker waren. Der Realitätsbezug ist also immer noch da und teilweise war ich durchaus überrascht, welche Ereignisse und Details tatsächlich so oder ähnlich stattgefunden haben. Generell ist ja der ganze Kolumbien-Escobar-Narcos-Shit so eine unfassbare Story, dass muss man wirklich nur aufschreiben und abfilmen. Und das ist alles nicht auf Melmac vor 2000 Jahren passiert. Plata o plomo, Freunde der Südsee!
Danke, klingt gut, werde ich auf alle Fälle weiter schauen.
>>>Quatschserien wie House of Cards sofort einstellen
>>Ich finds als Hochglanzaushängeschild ganz ok.
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>Ich hab das jetzt mal angefangen nachzuholen und nach den 2 Staffeln die ich gesehen habe, bin ich entsetzt, wie mittelmäßig HoC ist. Das wurde ja z.T. in einem Atemzug mit Breaking Bad oder Sopranos genannt, ist aber eher in der Walking Dead Liga. Das Kevin Spacey im Auto-Modus einen guten Kevin Spacey-Villain spielen kann, wusste ich schon vorher.
Ja das ganze Setting von einem mordenden Potus ist völlig gaga, aber wie gesagt, mag ich so Weißes Haus Zeugs.
>>>ebenso wie Superhelden-Dreck.
>>Bin jetzt bei der ertsmal letzten Staffel von dem Superheldenkram: Defenders. Sind so lala...
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>>>Eigentlich immer noch recht dünn was Netflix insgesamt so zu Peak TV beisteuert.
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>>Better Call Soul (allein dafür lohnt Netflix
)>>Stranger Things (allein dafür lohnt Netflix
)>>Mr. Robot (SE2 nach Ep1 abgebrochen)
>>Orange is the New Black (läuft sich leider langsam tot)
>>The Crown
>>The AO, Sense8 fand ich nette Versuche und hoffe auf AO SE2
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>Better call Saul ist genau genommen auch keine Neflix-Serie. Das Angebot von Netflix ist insgesamt ja auch in Ordnung, als Keimzelle für AAA-Serien würde ich die jetzt trotzdem nicht unbedingt bezeichnen. Wenn Better Call Saul, Fargo
Ich wusste doch ich hab noch was vergessen
>oder z.B. Halt and Catch Fire (läuft bei uns bei AP) originäre Netflix-Eigenproduktionen wären, dann könnte man von einem erkennbaren Profil sprechen. Momentan bauen die einfach nur massig Content auf, wenn die Serien dann auch noch gut sind, hat man Glück gehabt. Mit einer Milliarde schrauben die sich auch nicht ihr eigenes Game of Thrones zusammen, sondern produzieren 20 Serien für 50 Mio. von denen dann 5 funktionieren. Ist natürlich auch sympathisch wenn dann Arrested Development eine Fortsetzung bekommt oder es so etwas wie Suburra gibt, welches aber natürlich nicht an Gomorrha rankommt.
Ja das Gefühl, dass sie eher Masse statt Klasse produzieren habe ich auch.
Danke für die weiteren Tipps.