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| Thema: Re:Macht mein iPhone-Akku schlapp? | Antwort auf: Re:Macht mein iPhone-Akku schlapp? von Don Cosmo | |
| >>Sicher. Aber versuche ich, gegen die Ursachen dieser Probleme anzuargumentieren? > >Im Gegensatz zu Dir bin ich mir noch nicht sicher, ob der Akku wirklich hin ist oder sich nur in der Anzeige irrt. Und ich sage dir jetzt zum dritten mal, dass davon unabhängig nichts gegen eine Powerbank spricht, ein relativ großer Geldbetrag aber gegen eine Reparatur im Auditing-Zentrum. >>Akkus bauen ab, egal was du damit machst. > >Und ... Du wirst es kaum glauben, aber das war meine Frage. Hat er abgebaut, ist er gar kurz vorm Exitus oder eben nicht? Er hat abgebaut, definitiv. Das sagt dieser Satz aus. Würde er "kurz vorm Exitus" stehen, könnte es sein, dass die Probleme viel größer wären. Da er aber nicht in einer iPhone-großen Raumzeit-Falte existiert, in der die Gesetze der Physik nicht gelten, hat er abgebaut, was ein Phänomen ist, dem man durch eine kleine Powerbank sehr einfach abhilfe schaffen kann. Das ich dabei en passant den Akku-Aberglauben-Djihad triggere, war mir als Gefahr eingangs nicht so bewusst, ich muss es an diesem Punkt aber einfach hinnehmen. >>Jetzt kann man zwei Dinge machen: Sich aufgrund angelesener Funfacts mehrere hart neurotische Verhaltensweisen im Umgang mit einem Alltagsgegenstand angewöhnen den man ständig benutzt, oder den Akku versuchen zu kalibrieren und sich unabhängig davon eine Powerbank für zehn Euro kaufen. > >Ich habe schon eine Anker-Powerbank, aber wenn ich die anstecke bei 50%, um zu verhindern, daß das Telefon bei 1-49% ausgeht, kann ich es nicht kalibrieren! Das mag sein, aber ich weiß nicht wie du darauf kommst, dass ich irgendwo geschrieben habe "Mach nicht das, was membran sagt, schließe das iPhone nicht vorher irgendwo an, sondern SOFORT und AUSSCHLIEßLICH an eine Powerbank, DANN HAST DU NIE WIEDER AKKUPROBLEME". Nirgendwo schreibe ich etwas in der Richtung, und wenn du das so verstanden hast, dann ist das ein Mißverständnis, entstanden aus der Hektik und Aufregung, dass du meinen Vorschlag, aufgrund der Formulierung oder sonstweswegen, als Affront mißverstanden hast. >Und den Akku kann ich nicht einfach ausschütteln, sondern das Telefon muss den langsam leer saugen. Kalibrieren UND die PowerBank bei 50% anschließen funktioniert halt nicht! Tatsächlich? >>Nein, und nirgendwo schreibe ich, dass du entweder das eine oder das andere machen sollst. Mach beides. Herrje. > >Du schrobst, ich solle ne Powerbank anschließen und mich nicht so anstellen. Ich sagte, du sollst eine KAUFEN und dich nicht so anstellen. Das du dich anstellst wie zehn nackte N-Wörter, warum auch immer, ist dein Bier. >Was dem Tipp von membran, der aktuell Wirkung zu zeigen scheint, entgegen gelaufen wäre. Ja, wenn man das in der Tat so auffasst, wie du es aufgefasst hast, was, ich wiederhole mich, weit von dem wegging, was ich schrieb. >>Der Unterschied zu mir ist, dass ich mir in der Regel nur die günstige Variante leisten kann und mir eine 200- bis 400-Euro-Reparatur im Eppuru Store, nur um wieder einen "cleanen" Akku zu haben, doch etwas zu viel des Guten wäre (Gerade im Hinblick auf die Alternative, sich für fucking zehn Euro eine Powerbank zu kaufen, die so groß ist wie ein Prittstift). > >Ich würde bei einem 3 Jahre alten 6er auch nicht in den AppleStore gehen, sondern einen der fünftausend Läden aufsuchen, die so was machen und am Ende nen schönen Briefbeschwerer besitzen. Wat. >Daß Du Dir nur die günstigste Variante leisten kannst, den Eindruck hatte ich bislang eigentlich nicht...? Ich hab mir, weil ich mal was gearbeitet hab, etwas aussergewöhnliches gegönnt, und dann bspw. darauf verzichtet, für 250 Euro Apple Care+ zu buchen, weil ich mich für kompetent genug halte, mein Telefon zuverlässig in der Hand festhalten zu können, alles andere eh unter Garantie fällt und wenn nicht, dazu führen würde, dass ich einfach nie wieder was von Apple kaufe und das ganze unter Lehrgeld verbuche. Insofern sehe ich auch die Reparaturkosten kritisch, die Apple abruft. Der Service mag hervorragend sein, aber gerade die Telefone sind so konstruiert, dass eigentlich jeder Schaden ein Totalschaden ist und die Kosten selten wirtschaftlich sinnvoll. Daher mein Vorschlag mit der Powerbank, die im Vergleich dazu wirtschaftlich sinnvoll wäre, da die Nutzungskomforteinbußen MEINER ANSICHT NACH eine 300-Euro-Reparatur an einem drei Jahre alten Device locker aufwiegen. Aber hey, anscheinend bin ich völlig abgespaced mit meinen Wahnvorstellungen und mute dir als Verbraucher ungeheuerliches an Kompromissen zu, zusätzlich zu meinem ausdrücklichen Verbot an dich, dein Handy bis zu einem von mir irgendwann bekanntgegebenen Zeitpunkt mit irgendwas anderem als einer Powerbank zu laden. Cheesus Crust... ***Diese Nachricht wurde von Felix Deutschland am 23.09.2017 16:53 bearbeitet.*** |
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