Don Cosmo  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 19.09.2017 08:43 Uhr
Thema: Re:Toiletten mit Schnipseln von 500-Euro-Scheinen verstopft Antwort auf: Toiletten mit Schnipseln von 500-Euro-Scheinen verstopft von Sascha
>"Die Genfer Staatsanwaltschaft hat es mit einem mysteriösen Fall zu
>tun: Kleingeschnipselte 500-Euro-Scheine - im Wert von insgesamt etwa
>100.000 Euro - haben Toiletten im Tresorraum einer Zweigstelle der
>UBS-Bank und in drei nahe gelegenen Restaurants verstopft. Justiz
>sprecher Vincent Derouand sagte am Montag, die Banknoten seien
>vermutlich mit der Schere zerschnitten worden. Er bestätigte damit
>einen Bericht der Zeitung "La Tribune de Genève". (...)
>
>Weder das Zerschneiden von Geldscheinen noch das Verstopfen von
>Toiletten sei in der Schweiz verboten. Die Justiz wolle aber weiter
>ermitteln: Es gehe darum, die Herkunft der Scheine zu klären, sagte
>Derouand. Diese könne zweifelhafter Natur sein. Von der UBS gibt es
>bisher keinen Kommentar."


Da würde man doch glatt auf eine Art Bankraub tippen, wo der Täter versucht hat, die Scheine in der Kanalisation wieder einzufangen und zusammenzukleben? Wobei die Frage ist, welche Bank 100.000 Euro in zusammengeklebten Schnipseln annehmen würde ohne nachzufragen, warum die zusammengeklebt sind.
ODER natürlich ein fanatischer AfD-Anhänger!
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