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Thema: Re:Saftpresse geht der Saft aus | Antwort auf: Re:Saftpresse geht der Saft aus von Sascha | |
> >> Silicon-Valley-Startup-Spackos, sicherlich. Aber sonst? Zeigt, dass der >> Kapitalismus doch noch ein paar rudimentäre Selbstschutzreflexe hat. > >Haben ja trotzdem 1 Million Saft-Pakete für je 30 Dollar verkauft, diese Riesige >Summe reicht scheinbar nicht aus, den Betrieb aufrecht zu erhalten oder >deutet er darauf hin, dass die sich noch mal dicke aus der Portokasse bedienen >bevor das Licht aus gemacht wird und offenbar geht es noch doller wie der >andere Preis beweist. Naja, Leute kaufen allen möglichen Kack (Siehe Teleshopping), aber das ist ja ein IoT-Device, wofür du permanenten Service für alle möglichen Bereiche anbieten MUSST. Du kannst eine ordinäre Offline-Saftpresse verkaufen und danach presst der Kunde halt seinen Saft, man sollte höchstens bei komplizierteren Saftpressen eine Service-Hotline oder einen Umtauschservice anbieten. Juicero hatte aber noch eine eigene Software-Infrastruktur und so weiter, die 24/7 am laufen gehalten und entsprechend betreut werden muss, was nochmal ein anderer Aspekt an dem schieren Wahnsinn ist, den eine IoT-Saftpresse für Beutel, die man genausogut mit der Hand auspressen kann, darstellt. Aber es würde diesen IoT-Hype auch nicht geben, wenn die Leute nicht auch anspringen würden auf WLAN-Weinflaschen und den ganzen anderen Tinnef. |
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