Felix Deutschland  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 06.09.2017 14:47 Uhr
Thema: Re:Das Paprika-Pulver ist es Antwort auf: Re:Das Paprika-Pulver ist es von Don Cosmo
>Alleine durchs 10-minütige Kochen der Eier geht schon ne Menge Zeit drauf.

Kann man ja umgehen.

>Ich mache morgens auch nur normale Brote, mir meist Käse, Snoopy Salami, dazu Gurke, Karotte, Paprika oder was sonst an Gemüse da ist. Eistulle muss man ohnehin sofort essen, transportieren ist eher unmöglich...

Wobei die Belegbroteanbieter das ganz gut hingekriegt haben, die hauen da normalerweise so viel Remoulade drauf dass das ganze seine strukturelle Integrität recht zuverlässig behält in einer gewickelten Brötchentüte.

Also, für ein Eibrot.

>>Man kann die hartgekochten Eier zwar etwas auf Vorrat produzieren, aber hier hat die Belegbrötchenindustrie eine probate Marktlücke gefunden, die es zu füllen galt. Das einfach auf die Hand beim Bäcker zu kaufen ist halt erheblich praktischer.
>
>Wobei ich es am meisten schätze, wenn das Ei noch warm ist.


Das ist ein guter Punkt, ich mag Einbrot nicht, weil ich hartgekochte Eier nicht mag, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das für einen diese Speise erst ausmacht, dass sie noch was warm ist. Alex isst die auch am liebsten warm, ich kenn andere die es kalt essen.

Kaltes Rührei würde ich bspw. auch sehr ungern noch essen. Auf Brot oder sonstwie.

>Etwas Tomatenmark drauf, Kresse ... schmeckt schon sehr edel. Aber so wirklich hat man Kresse und harte Eier eigentlich nur an Ostern vorrätig.

Stimmt schon, solange wir von halbwegs normalen Leuten reden. Gibt ja bspw. bestimmt auch Soleier-Freaks, die immer ein 50 cm hohes Einmachglas voll davon in der Speisekammer stehen haben. Brrrr...

>Alternativ kann ich auch ein Tomatenbrot sehr empfehlen, etwas hauchdünne Tomate und ganz wenig scharfen Senf, Pfeffer und Salz!

Ich als extrem neurotischer Esser lehne rohe Tomaten generell wegen der seltsamen Textur (bißfest UND glibberig und mit Kernen, what the fuck, Natur?) und der ledrigen Haut ab.
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