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| Thema: Re:Ich hab wohl einen sehr eigenartigen | Antwort auf: Re:Ich hab wohl einen sehr eigenartigen von membran | |
>Ich hab den zweiten Teil noch nicht gespielt, aber der erste war auf "Normal" ziemlich einfach (sofern man sich Zeit für vernünftige Planung in Sachen Basenbau genommen hat, das war superwichtig). Eine Mission habe ich nicht zweimal spielen müssen. Aber ja, ist auch nicht so mein Genre, weswegen ich den zweiten Teil auch erstmal rausgeschoben habe. Hatte in der Zwischenzeit aber Steamworld Heist durchgesuchtet (~25 Stunden?), das ist ja quasi ein 2D-Xcom mit leichtem Skill-Element, das war ziemlich nice. Ist nur der zweite Teil von Xcom so schwer. Steamworld Heist hab ich auch gespielt und mir hat es gut gefallen. Bei Mario + Rabbids Kingdom Battle muss man halt die Rabbids mögen, das Gameplay ist ja so, wie man es erwartet. > >> >Monsteru Hunteru! Mit Randomerus! Ich zieh mir sicher nicht die japanische Version. >Keine Ahnung, was du genau damit sagen willst (außer, es ist ein Seitenhieb auf die Größe von Felix' Hinterteil... I guess?): Aber ich glaube, Felix hat noch nie ein Monster Hunter gespielt und will das auch nicht. Wie anderswo schon erwähnt, er ist halt manchmal ein wenig wunderlich. Naja, das kann man so oder so sehen. Du findest ja auch Splatoon doof und er findet es gut. Monster Hunter kann man nur gut finden :) > >DC1 ist vermutlich irgendnen MMORPG, nehme ich an. Und welche VR ist's denn geworden? Und was sagst du denn zu VR? Wieso liest man nichts dazu im Rasenmähermännerthread? :) rofl, was hab ich da für einen Käse geschrieben, meinte DK1, also das Development Kit 1 von Rift. Tayan ist ziemlich schreibfaul. > >> >Hypewelle ist gut, das Spiel könnte sich als genre-beeinflussend rausstellen, so wie Mobas und Moba-Shooter und all der ganze Mist. Man wird sehen. Das Spiel selber taugt einigermaßen was (ist halt clunky early access), wenn man mit dem Gameplay selber was anfangen kann (man droppt per Fallschirm auf die Insel, lootet hastig ein paar Waffen zusammen und muss sich gegen vielleicht 1-2 Leute durchsetzen, dann passiert lange nix, man robbt rum, lootet Häuser, rennt dem sich ständig verkleinerndem Spielkreis hinterher - das Spiel kann jederzeit durch einen Sniperschuss oder Hinterhalt vorbei sein - und ist's dann auch oft auch. Ne, lass mal. Wenn ich verrecke, will ich schon wissen, warum. Klingt so, als würde ich nur versuchen, mich zu verstecken, ist jetzt nicht so spannedn. >Ist doch ok. Ich bin da auch nicht mehr so hart unterwegs; man wird älter mit schlechteren Reflexen und ich ertappe mich oft dabei, wie ich "passiv" in Shootern vor mich hin fragge, anstatt wie früher "aktiv" die ganze Zeit zu überlegen, wie ich den Gegner besonders fies hinters Licht führen kann... aber man hat v.a. schlicht nicht mehr soviel Zeit zum Reinbuttern in alle möglichen Spiele. Als Ergebnis tuckere ich da oft nur noch am unteren Ende des oberen Drittels mit. Ein Umstand, mit dem ich mich noch anfreunden muss. Mich interessieren weniger die Reflex-Skill Sachen, als die Tüftel-Skill Sachen, da bin ich dann auch voll dabei. Ich habs schon mal erwähnt, ich hab dann Spass dran, wie man die legalen Spielmechaniken nutzt, um trotzdem was zu reissen, was eigentlich gar nicht gehen sollte. Wie z. B. Raidbosse, die für 4 Personen ausgelegt sind, mit einer Person und einem bestimmten Build (erfordert immer noch viel Tüftelei und "Arrangement") möglichst zu one shotten. Bei MonHun ist da nur bedingt Raum für, weil die genau drauf schauen, dass sowas nicht in so krasser Form geht, trotzdem verbring ich ziemlich viel Zeit damit, mir da Skill Videos anzuschauen und dann zu üben. Z. B. wie man mit reinem Morphing und der Charge Blade blockt. Aber jetzt in Halo rumrennen und versuchen möglichst skillige Headshots zu machen? Eher nicht so meins. Ich bin fasziniert davon, wenn ein Spiel plötzlich im Hintergrund eine Gameplay Tiefe offenbart, die sich nicht gleich erschließt und nur zu Tage kommt, wenn verschiedene Dinge zusammen kommen. > >Die Unkenrufe scheinen an Frequenz zuzunehmen. Die Frage ist nun, ob die derzeitige Form der Technik (dicke Brillen, Sensoren, Phonescreens, Gyros) ihre Popularitätsspitze schon hinter sich hat (das wäre schlecht), oder mit Preissenkungen noch bevorsteht (unwahrscheinlich, aber es haben nun alle drei Player die Preise gesenkt - erst Oculus, dann Vive, gestern dann PSVR). Es kann gut sein, dass das alles den Weg der Plastikinstrumente geht. Es kann auch sein, dass Games nur das Sprungbrett sind und der echte Erfolg in Anwendungssoftware kommt. Man wird sehen. Ich will halt Gen 2 haben ("echte" Gen 2, keinen VR-Schnellschuss). Im Oktober kommen in USA auch schon die Headsets Windows Mixed Reality raus, das erste glaub ich von Dell und Acer und noch wer ist da auch dran. Die sind nicht ganz so teuer und da schau ich mal, wie sich das entwickelt. Nintendo schließt ja auch nicht aus, dass sie was machen. > >Es kann auch gut sein, dass sich VR vor allem zukünftig auf Mobile abspielt. Kabellos dürfte sicherlich ein Trend sein. Und, das muss man wohl erwähnen, die Erwachsenenunterhaltungsindustrie war in den vergangenen Jahren wie üblich extrem produktiv (sie haben schon zu VR-Devkit-Zeiten angefangen mit dem Filmen, die alten Wegbereiter). Selbst wenn die Produktion sämtlichen VR-Contents morgen eingestellt würde - deren bisheriger Output dürfte für zwei Lebensspannen langen. Und da wären wir wieder bei Mobile VR: Da hat man die Hände frei. rofl |
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