| membran (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 29.08.2017 13:58 Uhr |
Klar, das war ja schon immer so. Der Punkt ist halt, die Pflege einer "funktionierenden" Freundesliste braucht halt auch Einsatz. Wenn du wirklich Bock hast, ständig online zu spielen und in Voice Lobbys rumzuhängen - und du die Alteingessenen auf deiner Liste nicht motivieren kannst, zu so einer Kultur zurückzukehren (durch entsprechendes wiederholtes Piesacken "lass mal zocken!" auf die Gefahr hin, sie zu nerven) - dann musst du dir eben neue Leute suchen, die entsprechend viel zocken und die irgendwann zu Alteingesennen auf deiner Liste werden können. Da aber Leute zu finden, mit denen man gut auskommt, die regelmäßig zocken aber nicht noch in der Oberstufe sind, dürfte... Zeit und Aufwand kosten.
Auch abgefahren, wie sich Gruppen über die Jahre so verändern. Ich fand es vor nem Jahr z.B. auch superseltsam, nochmal in meiner alten Xbox Freundesliste rumzustöbern und ein paar Voicechat Lobbies zu joinen. Wenn man ein paar Jahre "weg" war, hat sich soviel verändert und die Leute von früher hängen mit für einen selbst komplett Fremden rum, mit denen sie aber mittlerweile schon "dicke" sind. Und dann addet man die neuen Leute und hat dann Namen auf der Friendslist, die man erstmal ewig von sich aus nicht einladen würde, wenn der "verbindende" Bekannte nicht auch online ist. Generell haben sich die Grüppchen von früher weiter aufgespalten, andere Leute sind seit Jahren offline; die eigene Freundesliste ist einem da total fremd geworden bis auf ein paar "Konstanten", die man in allen Listen von Skype bis Battle.net zufügt.
>Meine besten Lachkrämpfe hatte ich mit Clubmaster im Team bei Destiny.... lag sicher nicht am tollen Spiel.
Ach, ich würde schon gerne mal wieder Clubs Schnaufen auf dem Ohr hören, wenn ich ich ihm den Drop unter die Nase reibe, auf den er so schon so lange wartet! Ich seh ihn ab und an mal im Battle.net.
>Trove ist ein Action Role Playing Game, bei dem man eingeschränkt (auf seinem Plot) und in größerem Stil im Club bauen kann. In erster Linie ist es aber Action RPG, mit sehr dynamischen Gruppen, bei denen man zusammen Dungeons/Towers etc. macht. Shop ist absolut optional. Wer bauen will, oder Survival spielen ist mit Mincecraft besser bedient, das ist Trove definitiv nicht.
Ich habe jetzt nochmal schnell ein Video durchgespult und Trove sieht halt super-cloney aus. Es ist spontan kaum zu glauben, dass das nicht ein schneller Cash Grab sein soll, der auf den Look von Minecraft setzt, um Leute anzulocken. Ich meine, ich glaube dir ja, dass das was kann... aber es sieht halt wirklich nach dem Gegenteil aus, auf den ersten Blick... und auf den zweiten.
>Ich mein, nicht weil es Sparbrötchen mäßig nichts kostet, sondern weil es keinem nichts "kostet" es mal anzugucken
Es kostet mich Zeit. Ich bin mittlerweile z.B. auch davon abgerückt, mir Betas zu geben, weil es Zeitverschwendung ist. Es hat mit diesen verkappten Marketing Closed Betas angefangen, die einem durch künstliche Verknappung und Gewinnspiele und Social Media Sharing Shit und was weiß ich dazu bringen wollen, durch das Aktivieren von wahrscheinlich dem menschlichen Jagdtrieb Interesse an dem verdammten Spiel und generellen Mediabuzz ("Closed Beta Key Giveaway here!") auf den Newssites und den verdammten Twitch-Influencern zu wecken (es sei denn, man bestellt brav vor - dann "darf" man ohne Stress das Spiel für die betatesten). Hat nichts mehr mit Betatesten eim eigentlichen Sinne zu tun, ist eine glorifizierte Demo für Marketingzwecke. Als ich dem Rotz nicht mehr hintergelaufen bin ("hat noch jemand einen Key?!"), wurde mir auch klar, dass ich generell keinen Bock mehr habe, mir vorab eine fast-fertige Demoversion von einem Spiel zu geben, dass ich mir vielleicht holen werde oder auch nicht. Selbst wenn es eine echte Open Beta ist, ohne "geh auf Website X, rück eine Email raus, spring durch drei Ringe, bekomme einen Key, den du dann woanders einlösen musst" - sondern selbst, wenn es buchstäblich auf einen einzelnen Knopf besschränkt ist - "install open beta", idgaf.
Und bei dem F2P Gedöns weiß ich halt, wie F2P funktioniert, welche Mechanismen mich da erwarten, dass es tendenziell von Monat zu Monat und von Release zu Release nur düsterer-abgefuckter-raffinierter wird und dass ich mal wieder in einer Freizeitbeschäftigung, die mir eigentlich Spaß und Entspannung bieten soll, mich konstant in einem Mindset halten muss, nicht auf deren Psychotricks reinzufallen, während mich das Spiel konstant mit kleinen Nadeln piesackt, die man mit nur noch DM 2,50 zumindest kurzzeitig aussetzen könnte.
Der Punkt ist, du sagst mir, das Spiel ist umsonst, kann man doch mal reinschauen. Ich höre: Das Spiel ist umsonst, da sollte man besser nicht reinschauen.
Viele Leute können die Nadelstiche aushalten oder komplett ignorieren; ich gehöre glaube ich nicht dazu. Ich hätte gerne einfach gar keine Nadelstiche in meinen Spielen. Und ich kotze kotze kotze, dass diese Pest nun in allen möglichen Formen in Spiele reinblutet, die eben nicht F2P sind. Das wird dann auch noch von Apologeten in den Foren bis aufs Blut verteidigt, unfassbarerweise, der Kram ist dann the new normal. Ich bin auch mittlerweile die meiste Zeit zu müde, noch dagegen zu argumentieren, zum drölfsten Mal, deswegen bringe ich das hier jetzt auf den Punkt: Die Leute haben mit dem Portemonnaie abgestimmt; die Lootbox hat gewonnen. Dies gilt es zu akzeptieren. Zumindest, bis der Gesetzgeber aufwacht und den ganzen widerlichen Markt, mitsamt der Bitcoin-Glücksspiel-Trading-Geldwäsche-Unterwelt, reglementiert.
>Und ja, du hast Recht mit den Shops, deshalb hab ich Titel genannt, bei denen das nicht so ist. Spiele bei denen ich schon 100+ mehr Stunden Spaß hatte (wie Neverwinter) "dürfen" bei mir dann auch mal was kosten, im Sinne von, da bin ich bereit im Shop auch mal was auszugeben, was den Preis eines Retails nicht übersteigen sollte.
Klar, so habe ich mir das auch schon hier und da mal schmackhaft geredet (und wurde somit Teil des Problems, aber scheiß drauf, nach mir die Sintflut). Wenn ein Spiel gut gemacht ist und die F2P Mechanismen "einigermaßen fair" (so beschreibt man es ja immer, selbst bei den guten Vertretern des Genres), kann man ja ein wenig Geld reinstecken. Ich habe auch schon Geld in League of Legends gelassen (ziemlich faires F2P System) und in Hearthstone (gerade noch so okayes F2P... was in einem Collectible Card Game gar nicht mal so leicht ist), letztens habe ich mir ein paar Keys in Rocket League ("nur" cosmetic Zeug aus Rouletteboxen; immerhin so fair, in den Optionen die Hinweise auf die Existenz des Systems vertecken zu können - "hide loot crates" - , auch wenn man die Skins natürlich bei den Gegnern bestaunen darf) gekauft, die ich mit ein paar Irren gezielt gegen die Items getauscht habe, die ich aus den Lootboxes haben wollte (anstatt auf Teufel komm raus die Wundertüten gegen Geld aufzumachen, wo man die Blinkeblinke Reifen haben will, die aber nur eine 1% Dropchance haben und man stattdessen eher die kotzgrüne Antriebswolke bekommt, yeah). Ohne Scheiß, die Lootboxen mit ihrer Ausbeutung von Gewinnspielimpulsen der Spielerschaft sind die neue Pest. Früher konnte man Cosmetics (gerne überteuert, aber wenigstens gezielt) kaufen, heute darf man nur noch drauf würfeln. Gegen Geld.
Ich meine, es ist ja völlig ok, wenn jemand aus welchen Gründen auch immer Geld in einem F2P Teil steckt, ob nach 1000 Stunden oder 10 oder direkt am Start, das ist deren Entscheidung und gutes Recht, was sie mit ihrer Kohle machen. Dem einzelnen Kunden und Spieler ist kein Vorwurf zu machen, wohin sie die Industrie mit ihrem Kaufverhalten führen. Das kann und sollte dem ziemlich wumpe sein.
Das Problem ist halt, dass man anscheinend ohne Probleme in eine beliebiges 08/15 Mobiledrecksgame Tausende von Euro reinbuttern kann. Allein der Umstand, dass diese F2P Spiele einen "LKW-Ladung Diamanten für 149,99 EUR" anbieten dürfen (und gleichzeitig den Spieler in die Irre führen, was man damit "nach hinten raus" alles kaufen kann - oder eben nicht; aber das führt jetzt hier zu weit - Mobile F2P ist nochmal eine ganz eigene, verpestete, pervertierte Welt), oder eben eine beliebig hohe Anzahl von "Keys" für Lootboxes, von denen sie nicht mitteilen, die die Loot Table und deren Chancen überhaupt aussieht, gehört schlicht verboten. Man würde denken, dass der Kunde solche offensichtlichen Abzockereien von sich aus abstraft, und sie so schnell verschwinden, wie sie gekommen sind, aber dem ist offensichtlich nicht so. Stattdessen: Apolegeten und Leute, die sich freuen, im Steam Marketplace 800 EUR für einen seltenen Messerskin in CS:GO, 600 EUR für einen verdammten Minirock in PUBG (kennst du ja jetzt!) oder 200 Keys (können über Umwege in Bitcoins oder andere Währung umgewandelt werden... die andere Spiele packen ihre Items direkt in das Steam Inventory und sind über die Anbindung an die Steam Wallet direkt in Echtgeld handelbar, automatisiert mit Buy/Sell Orders dazu, während man in Rocket League auf eine der drölf extra dafür aus dem Boden geschossenen Tradingseiten den passenden Partner selbst suchen muss wie ein Bauer) für seltene, weiß gefärbte Blinkblink-Räder in Rocket Fucking League zu bekommen. Jepp - es reicht nicht, dass es ultra-rare drops in den Loot Boxes gibt, es muss auch noch eine Chance auf einen Modifikator geben - dass es eingefärbt ist - und dann gibt es noch an die 10 Farben und die "wertvollste" Farbe ist weiß). Die Industrie scheint immer einen Weg zu finden, es noch mieser zu gestalten, will ich damit sagen. Allein, dass der Shit soviel Geld wert ist (den Wahnsinn, dass es was wert ist, blenden wir mal aus - früher hätte man sowas freizocken können), sobald das Zeug zwischen Spielern handelbar wird (die erste Generation hatte accountbound items), zeigt doch, wie die Dropchancen stehen dürften. 1,00 bis 2,50 EUR pro Key, btw. Kommt auf's Spiel an.
Und ja, blabla, dafür bekommt man anderes Zeug, und Patches und fortgeführte Entwicklung lange nach Release (siehe z.B. Rocket League: hätte man zu Release gedacht, dass dieder 20 EUR Titel 2 Jahre später noch regelmäßig dicke Updates bekommt?) und neue Maps umsonst (je nach Spiel mal in besserer Qualität - und mal hingeschissen wie in Halo 5, jepp, auch Halo 5 hatte Lootboxes), und meinetwegen lassen wir dieses dumme, seltsam oft wiederkehrende "ein Teil des Umsatzes der Lootboxes fließt in das nächste Turnier und in die Förderung der eSport Szene" Argument gelten (als wäre es die Aufgabe der Spieler, das Preisgeld für irgendwelche Turnier zu finanzieren und nicht die Aufgabe von Werbetreibenden, die sich die Beliebtheit des Spiel zunutze machen wollen... und als wäre der Anteil nicht mikroskopisch klein) - ich kenne die Argument dafür - immer mit der Einschränkung, solange es nur kosmetisch ist. Es ist eben an dem Punkt angekommen, an dem man Microtransactions in allen möglichen Spielen, F2P oder nicht, hinnimmt, weil ist halt the new normal; aber ich würde wenigstens gerne wieder zurück zur Möglichkeit, Zeug direkt kaufen zu können. Aber den Leuten Skins direkt verkaufen zu können, und damit nur einmal, und nicht zigmal, mit der alten Wundertütenmethode mit ultrarare Zeug mit 20 Modifiern und daraus resultierende hyperrare Items, die zu entsprechenden Preisen und darüber wieder zum Anreiz führen, sich weitere Wundertüten zu kaufen ("vielleicht ist ja der Minirock drin!" höhöhö), das ist wohl ein Umsatzunterschied in potenzieller Millardenhöhe (ich glaube, ich übertreibe nicht). Außerdem fällt mir gerade was anderes auf: Das User-Interface und die Storepage sind sehr viel aufgeräumter, wenn man nicht 50 bis 150 Skins einzeln verkaufen will (so eine nicht enden wollende Liste kann gerade auf der Steam Storepage sehr abschreckend wirken), man hat nur noch ein Produkt, die Lootbox, die kann man entsprechend hübsch präsentieren und einbinden und auflisten, und darin kann man beliebig viele (und natürlich auch wechselnde, zeitlich limitierte...) Items drin unterbringen. Mal schauen, welcher fiese Trend als nächstes aus Asien zu uns rüberschwappt.
Ach, jetzt habe ich mich doch in Rage geschrieben über den Mist. Dabei habe ich doch Machers Lootbox Thread extra deswegen gemieden.
Nun, der Punkt ist, ich habe nun meinen blinkenden Reifen in Rocket League, für 3 Keys ertauscht. Sind nicht weiß, aber sie sind mein.
>Naja früher haben die Spiele sogar monatliche online Subscriptions gehabt, aber das ist ein anderes Thema.
Die waren in Sachen Grind und "wir spielen nichts anderes" mehr dem gängigen F2P-Koreagrinder vermutlich nicht unähnlich. In Spiele beider Lager hat man vermutlich viel zuviel Zeit versenkt. Der Unterschied war aber, den Spielen früher hat man $15 monatlich nachgeworfen, und hat gespielt, weil man Bock hatte (und ein wenig, weil man ja $15 gelatzt hat, die mussten sich ja lohnen - und ein wenig wegen "sozialer" Verpflichtungen der Gilde/Clans/Whatever); die F2P Grinder spielt man, weil man überspitzt gesagt muss: Die Daily Quests z.B. zocken sich nicht von allein, und wenn man sie nicht wegzockt, kommen keinen neuen, und wenn man keine Daily Quests zockt, bekommt man nicht die Grind-Währung, mit der man sich in schon nur 25 Tagen den Silbereinhornpegasus oder was weiß ich kaufen kann.
>Ja, die schlimmen Anfänge hab ich nicht mitgekriegt, weil ich die PC Version nicht gespielt habe, von daher hatte ich wenig Grund, mich zu ärgern.
Hatte mich damals im Maniac entsprechend und ausführlich zu ausgelassen. War ein finsteres Spiel, dessen Lootdroops knallhart von der schieren Existenz des Auktionshauses versaut wurden. Ach, und dass man wie ein Bauer immer wieder dieselben Storywege ablaufen und dieselben Dialoge wegklicken sollte, war anno 2012 einfach nicht mehr akzeptabel. Aber nun ist ja alles besser.
>Die sind heutzutage aber alle in kleinen Häppchen genießbar, eben wie damals PSO. Da muss man nicht mehr sein Leben drin versenken. Die muss man auch nicht ins Endgame spielen, wenn man nicht mag, um Spaß zu haben.
Das ist wirklich schwer zu glauben. Und PSO konnte man in Häppchen genießen? War das nicht ziemlich grindy?
>Das waren noch Zeitfresser, echt jetzt. Wenn ich nur an Everquest denke, noch schlimmer als FFXI, das will jetzt kein Mensch mehr.
Glaube, FFIV spielen ne ganze Menge und das sieht auf den ersten Blick wie eine weitere Eiertretmühle aus.
>Ok, dann nenn mir ein Multiplayer Game, was so irgenwie halbwegs so ein PSO Nachfolger sein könnte.
Was ist mit God Eater? Das hab ich mir mal geholt, noch nicht groß gespielt, tauchte aber regelmäßig in Empfehlungsthreads der Marke "Alternativen zu Monster Hunter und PSO" auf. Ist aber PC / PS4.
[http://store.steampowered.com/app/438490/GOD_EATER_2_Rage_Burst/]
[https://www.youtube.com/watch?v=RxKjQD5EOSM]
>Viele meinten ja Destiny, das hat auch eine Zeitlang gut geklappt.
Das ist an mir vorbeigangen. Vielleicht schau ich auf PC in Teil 2 mal rein, bin noch unentschlossen. Das Spiel dürfte halt dasselbe Problem mit Borderlands und The Division haben: First Person Shooter (oder meinetwegend 3rd Person wegen Divison) mit Weapon Stats und HP-Damage-Numbers und Loot ... resultieren in Bulletsponge Gegner und das suckt halt einfach. Das Gunplay ist dann halt "stumpf draufhalten bis tot" und nicht "das Fadenkreuz überhaupt erst zum Draufhalten zu bekommen ist das Schwierige", letzteres ist aber das, was das Salz in der Shootersuppe ist.
>Das ist ja jetzt echt zum kotzen. Wobei ich sagen muss, mich hat das Exploren da immer mehr gereizt, als jetzt irgendwas bedeutendes (außer das nötigste) zu bauen.
Ich habe in Minecraft am liebsten mit Redstone rumgemacht. Aufzüge, Sandmaschinen, vollautomatische Loren-Bahnhöfe, Mob-Spawner-Killmaschinen mit Verarbeitungslaufband... solche Sachen. Es war schon ziemlich abgefahren, alle möglichen Arten von Logik-Gattern mit ein wenig Pulver, Kolben und Fackeln zu bauen.
>Tayan versucht mich zu Ark Survival Evolved zu überreden (örks, weiß gar nicht, wo ich mit Meckern anfangen soll), oder Conan Exile... WTF?
Die Welt der Survival-Crafting-Spiele, die alle Eternal-Early-Access-Minecraft-Klone sind, die absolut beschissen laufen, aber toll auf Screenshots aussehen, kann mal gepflegt die Örtlichkeiten aufsuchen.
Aber: In Ark kannst du dir schon in nur 8 Stunden Echtzeit oder so einen Dinosaurier zähmen, der aber jederzeit das Zeitliche segnen kann, glaube ich. Vielleicht macht dich dieser Satz an; mich nicht.
>Ist auch ne andere Hausnummer. Und hör jetzt auf, sonst hol ich mir doch noch MonHun.
Great Sword Adept Evade hat nun einen Autocharge beim Charge in MHXX. Es gibt außerdem noch zwei weitere Styles für jede Waffe: "Brave" und "Alchemist".
>Open World games ohne Multiplayer mag ich ned mehr. Evtl. in einem Omicron ähnlichen Sci/Fi Setting, aber nicht im Wilden Westen.
Ich mag sie noch, aber nur, wenn sie nicht wie in den typischen Ubisoft-Radiotowern und einer Map, die so aussieht, als hätte sie jemand mit Dünnpfiff durch ein Sieb draufgeschissen. Ich versuche zu ignorieren, dass auf BotW diese Beschreibung zutrifft.
>Versuchs doch mal mit ein wenig Toleranz
Für dich ist es scheiße, es gibt so viele Leute, die es gut finden, die können nicht alle völlig bescheuert sein. Ich kann ja auch Rocket League nix abgewinnen, das lass ich dann halt mal so stehen. Und wenn du jetzt 100 Gründe nennst, warum Rocket League toll ist (die auch sicher berechtigt sind), werde ich damit trotzdem nicht wirklich Spaß haben. Ist halt so.Ich sage ja nicht, dass die Leute, die es spielen, doof sind oder keinen Plan haben, ich sage, dass das Spiel ein wenig ist scheiße. Oder vielleicht sollte ich es zur Sicherheit als eigene Meinung kennzeichnen - "ich finde, dass". An der Stelle muss ich nochmal fragen, ob du Rocket League eigentlich mal ein paar Stündchen gespielt hast, bevor du zu deiner Einschätzung kamst (so wie ich Splatoon ein paar Stündchen gespielt habe, bevor ich zu meiner kam)? Nicht vorwurfsvoll gemeint, ich weiß es wirklich nicht, würde mich aber mal interessieren. Wenn nicht: Ist's schlicht das Autofußball-Element beim Autofußball? Die Autos? Der Fußball? Da könnte ich natürlich verstehen, weswegen man darauf keinen Bock hat. Dann wiederum ist mir beides IRL auch ziemlich wumpe, also der Fußball und die Autos, aber seltsamerweise spiele ich gerne Fussball- und Rennspiele. :)
>Ja schade. Vielleicht wird's mit MonHun was. Willst nicht mal noch ein bisschen für unsere Discord Gruppe Werbung machen? Das klingt jetzt elitär, aber mit manchen Maniacs will ich jetzt nicht im Voice Chat sein. Da scheint die Gruppe um einiges aktiver zu sein, aber mag ich ned.
Absolut verständlich und auch ein Grund, weswegen ich ungern mit den Maniacs als solches im Voicechat hänge, da sind einfach ein paar Leute dabei, die brauch ich net haben. Darum, klar. No Homer's Club.
>Wobei ich so generellen Chat, vom Spiel unabhängig, wie auch Discord nett finde, weil man einfach mal so quatsche kann, wie: "Seh gerade, du zockst xy, wie issen das so?.. Oder kauft ihr euch blabla..."
Grundsätzlich hätte ich da schon wieder mal Bock drauf, aber damit so eine "Vertrautheit" in der Gruppe entsteht, braucht's halt Zeit und Regelmäßigkeit. Ich bin abends mittlerweile sehr "sprunghaft" in meinem Medienkonsum. Mal eine Serienfolge hier, ein paar Spiele anzocken, ein paar Youtubevids da. Halt auch mal "passive" Aktionen, wo ich nicht unbedingt Leute auf dem Ohr haben wollen würde.
Es wäre schon lustig, wenn man wüsste, dass im Discord immer ein paar Leute abhängen und man da vorbeischauen könnte. Dann wiederum hockt ihr halt auf Xbox. Da müsstet ihr ja Tablet / Smartphone oder PC nebenbei laufen haben und das ist doch unpraktisch, das macht keiner auf Dauer.
>Ja, deshalb befürcht ich, dass ich beim nächsten MonHun wieder dumm aus der Wäsche gucke, weil wir da immer so eine blöde Zahl an Spielern sind, wo dann meist ein Team voll ist. Klar, kann ich auch mit Random spielen, läuft dann darauf raus.
Angeblich hat World 16 Mann Räume. Also, es können immer noch nur 4 auf eine Quest, aber in die Gatherin Hall selber passen 16. Da kann man sich dann ingame besser absprechen und auch mal die Jagdgruppen spontan mischen.
>Ich nehm dich beim Wort!
Mein Wort war "vermutlich"!
>Da sind wir ja mal mindestens schon zu dritt, vermutlich zu viert/fünft.
Natürlich werden wir zu fünft sein.
>Hm, Hearthstone, ist das nicht das Blizzard f2p Phone Karten spiel? Taugt das?
Ich weiß nicht, wie die Bedienung und Bildschirmaufteilung auf einem Phone ist (auf einem Tablet zockt's sich aber vorzüglich). Ich spiel's auf dem PC. Es hat aber Crossplay zu Mobile und auch der Account ist plattformübergreifend, man kann also beliebig mit seiner Sammlung hin- und herspringen. Hearthstone taugt schon, hat seine Macken (teilweise RNG Effekte auf Karten, F2P Modell) und auch seine Vorzüge (*sehr* elegante Bedienung, F2P Modell). Würde jetzt, in diesem eh schon viel zu langem Post, zu weit führen, außerdem wäre FuseFX als (iirc) Resident HS-Suchti der richtige Ansprechpartner. Oder in den Worten eines anderen Users hier: Kostet nichts, schau's dir doch mal an.
>Ist ja dann aber nicht die schlechtes Wahl. Auch, wenn ich damit nix anfangen kann, find ich gerade so ein Konzept, mal kurz für eine Partie was zocken ganz nett. Ich will ja hier auch keine stundenlangen Raids planen, oder so
Das sagst du jetzt und ehe man sich's versieht, darf man Samstag Abend antreten!