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Thema: Rentenbeiträge der Parlamentsmitarbeiter falsch berechne | Antwort auf: ++ PP-News ++ Fake-News ++ Knallpresse ++ Druckfrisch ++ von Don Cosmo | |
"Der Bundestag hat möglicherweise die Rentenbescheide für mehrere tausend Angestellte falsch berechnet. Das berichtet die "Welt am Sonntag". Prüfer der Deutschen Rentenversicherung hätten die Grundlage für die Renten von Angestellten der Abgeordneten, der Fraktionen und der Bundestagsverwaltung beanstandet. Wie das passieren konnte? Laut "Welt am Sonntag" gibt das Parlament als Arbeitsplatz für alle Mitarbeiter den Reichstag mit der Adresse "Platz der Republik 1" an, die im früheren Westteil Berlins liegt. Tatsächlich würden jedoch viele Beschäftigte in Gebäuden im ehemaligen Ostteil der Stadt arbeiten, etwa in der Straße Unter den Linden. Ein kleines, aber entscheidendes Detail, denn: Ob ein Arbeitsplatz im Osten oder Westen liegt, hat Auswirkungen auf die Höhe der Rentenbeiträge. Die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze - also der Höchstbetrag, bis zu dem das Einkommen bei der Berechnung des Beitrags berücksichtigt wird - liegt im Westen mit derzeit 6350 Euro monatlich höher als im Osten, wo sie 5700 Euro beträgt." [http://www.tagesschau.de/inland/bundestag-rente-101.html] Das wird sicher schnell und unkompliziert geregelt. |
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