Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 13.04.2017 06:09 Uhr
Thema: Rentenbeiträge der Parlamentsmitarbeiter falsch berechne Antwort auf: ++ PP-News ++ Fake-News ++ Knallpresse ++ Druckfrisch ++ von Don Cosmo

"Der Bundestag hat möglicherweise die Rentenbescheide für mehrere tausend
Angestellte falsch berechnet. Das berichtet die "Welt am Sonntag". Prüfer
der Deutschen Rentenversicherung hätten die Grundlage für die Renten von
Angestellten der Abgeordneten, der Fraktionen und der Bundestagsverwaltung
beanstandet.

Wie das passieren konnte? Laut "Welt am Sonntag" gibt das Parlament als
Arbeitsplatz für alle Mitarbeiter den Reichstag mit der Adresse "Platz der
Republik 1" an, die im früheren Westteil Berlins liegt. Tatsächlich würden
jedoch viele Beschäftigte in Gebäuden im ehemaligen Ostteil der Stadt
arbeiten, etwa in der Straße Unter den Linden.

Ein kleines, aber entscheidendes Detail, denn: Ob ein Arbeitsplatz im Osten
oder Westen liegt, hat Auswirkungen auf die Höhe der Rentenbeiträge. Die
sogenannte Beitragsbemessungsgrenze - also der Höchstbetrag, bis zu dem das
Einkommen bei der Berechnung des Beitrags berücksichtigt wird - liegt im
Westen mit derzeit 6350 Euro monatlich höher als im Osten, wo sie 5700
Euro beträgt."

[http://www.tagesschau.de/inland/bundestag-rente-101.html]

Das wird sicher schnell und unkompliziert geregelt.
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