Knut  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 01.02.2017 07:17 Uhr
Thema: Re:US-Bibliothekare erfinden Kunden, um Bücher zu bewahren Antwort auf: US-Bibliothekare erfinden Kunden, um Bücher zu bewahren von Sascha
>
>"Mitarbeiter einer Bibliothek im US-Bundesstaat Florida haben einen
>fiktiven Kunden erschaffen, um die Software zu überlisten, die
>entscheidet, welche Bücher nicht mehr vorrätig sein müssen. Wie der
>Orlando Sentinel berichtet, trugen die Bibliothekare einen "Chuck
>Finley" ins System ein und ließen ihn in einem Zeitraum von neun
>Monaten 2361 Bücher ausleihen. Damit hätten die Mitarbeiter weder
>sich noch ihrer Bibliothek finanzielle Vorteile verschaffen, sondern
>lediglich verhindern wollen, das bestimmte Bücher entfernt und
>erfahrungsgemäß später neu gekauft werden müssten. Das sei nach einem
>anonymen Hinweis aufgeflogen und nun sei eine Überprüfung aller
>Bibliotheken der Gemeinde angeordnet worden."
>
>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/Software-ueberlistet-US-Bibliothekare-erfinden-Kunden-um-Buecher-zu-bewahren-3587185.html]
>
>Scheiß Petze!


Naja, da hat sich jemand geärgert, dass er immer Bücher ausleihen wollte und immer hat dieser Chuck Finaly das Buch gerade ausgeliehen. Das musste man doch melden, wenn so einer wie dieser Chuck denkt, ihm gehört die Bücherei!
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