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Thema: US-Bibliothekare erfinden Kunden, um Bücher zu bewahren | Antwort auf: Halt die Presse! von Icheherntion | |
"Mitarbeiter einer Bibliothek im US-Bundesstaat Florida haben einen fiktiven Kunden erschaffen, um die Software zu überlisten, die entscheidet, welche Bücher nicht mehr vorrätig sein müssen. Wie der Orlando Sentinel berichtet, trugen die Bibliothekare einen "Chuck Finley" ins System ein und ließen ihn in einem Zeitraum von neun Monaten 2361 Bücher ausleihen. Damit hätten die Mitarbeiter weder sich noch ihrer Bibliothek finanzielle Vorteile verschaffen, sondern lediglich verhindern wollen, das bestimmte Bücher entfernt und erfahrungsgemäß später neu gekauft werden müssten. Das sei nach einem anonymen Hinweis aufgeflogen und nun sei eine Überprüfung aller Bibliotheken der Gemeinde angeordnet worden." [https://www.heise.de/newsticker/meldung/Software-ueberlistet-US-Bibliothekare-erfinden-Kunden-um-Buecher-zu-bewahren-3587185.html] Scheiß Petze! |
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