>Das nutzen soweit ich weiss viele Hobbyastronmen, weils da viel Zubehör gibt. Einerseits brauchst du einen "Finder", das ist ein kleines Huckepack-Teleskop, mit dem du die Sternregion grob anvisierts, sonst findest du den Wald vor lauter Bäumen nicht. Und dann ist die Frage, ob das Dind Schnittstellen für Kameras haben sollen (Finde ja! Ist ja motivierend, das Gesehene herumzuzeigen). Und ob das Teil eine Motorsteuerung hat. Die brauchst man, um Langzeitaufnahmen zu machen, und das sind in der Astrofotografie fast alle. Die Sterne sind ja sehr leuchtschwach, und so fährt das Ding den Sternen hinterher, um lange zu belichten. Die Ergebnisse sind der Hammer. Ich bin kein Experte, aber ich würde ein Schmidt-Cassegrain mit Steuerung und Fotoschnittstelle nehmen.
Klingt ja alles sehr interessant, muss ich sagen. Aber bringt das Herumteleskopen überhaupt was, wenn man in der Stadt wohnt? Nachts in die Walachei zum Sternegucken zu fahren kommt ja vermutlich für die noch jüngere Yuna nicht in Frage und ich wäre zu faul (und es wäre mir zu kalt derzeit)! |