Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 21.11.2016 05:59 Uhr
Thema: Trouble mit U-Boot Deal Antwort auf: Halt die Presse! von Icheherntion

"Teure Rüstungsgeschäfte mit Deutschland bringen Israels Regierungschef
Benjamin Netanyahu in Bedrängnis. Ihm wird vorgeworfen, einen geplanten
milliardenschweren U-Boot-Deal trotz des ausdrücklichen Widerstandes
seines Verteidigungsministeriums vorangetrieben zu haben. (...)

Konkret geht es um insgesamt sechs U-Boote der Dolphin-Klasse. Das
Geschäft war auch deshalb umstritten, weil die Boote zu einem Drittel
mit deutschen Steuergeldern finanziert werden - geschätzt 165 Millionen
Euro. (...)

Der komplette Kaufpreis der Boote wurde vom deutschen Wirtschaftsminis-
terium zuletzt mit je rund 600 Millionen Euro beziffert."

[http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-benjamin-netanjahu-soll-sich-fuer-u-boot-deal-rechtfertigen-a-1122188.html]

Zu einem drittel werden die Boote vom deutschen Steuerzahler bezahlt (wie
bisher), geschätzt 165 Millionen Euro steht dort. Da steht aber nicht, pro
Boot 165 Millionen Euro, bei sechs Booten á 165 Millionen Euro sind das mal
schlappe 990 Millionen Euro die der Steuerzahler da beisteuert.

Nachtrag: Fünf sind schon ausgeliefert.
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