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Thema: Trouble mit U-Boot Deal | Antwort auf: Halt die Presse! von Icheherntion | |
"Teure Rüstungsgeschäfte mit Deutschland bringen Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu in Bedrängnis. Ihm wird vorgeworfen, einen geplanten milliardenschweren U-Boot-Deal trotz des ausdrücklichen Widerstandes seines Verteidigungsministeriums vorangetrieben zu haben. (...) Konkret geht es um insgesamt sechs U-Boote der Dolphin-Klasse. Das Geschäft war auch deshalb umstritten, weil die Boote zu einem Drittel mit deutschen Steuergeldern finanziert werden - geschätzt 165 Millionen Euro. (...) Der komplette Kaufpreis der Boote wurde vom deutschen Wirtschaftsminis- terium zuletzt mit je rund 600 Millionen Euro beziffert." [http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-benjamin-netanjahu-soll-sich-fuer-u-boot-deal-rechtfertigen-a-1122188.html] Zu einem drittel werden die Boote vom deutschen Steuerzahler bezahlt (wie bisher), geschätzt 165 Millionen Euro steht dort. Da steht aber nicht, pro Boot 165 Millionen Euro, bei sechs Booten á 165 Millionen Euro sind das mal schlappe 990 Millionen Euro die der Steuerzahler da beisteuert. Nachtrag: Fünf sind schon ausgeliefert. |
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