Felix Deutschland  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 30.09.2016 21:13 Uhr
Thema: Re:Wozu Zwangsgebühren für Youtube-Stars? Antwort auf: Re:Wozu Zwangsgebühren für Youtube-Stars? von dixip
>>Das beantwortet meine Frage natürlich nicht, aber gut.
>
>Nein, weil man Ansatz von vorneherein ist, dass der ÖR mehr Geld hat als er braucht. Dann brauch ich nicht darüber nachdenken, wie er das zuviele Geld ausgibt. Imo gibt es keine sinnvollen Ausgaben in diesem Maße.


Wenn wir die Budgetierung des ÖR so subjektiv betrachten, brauchen wir gar nicht mehr diskutieren. Natürlich wäre dein ideales ÖR-Budget, vermute ich jetzt mal ganz wagemutig, 0 Mark. Und ein Budget von 1 Mark viel zu viel. Bzw. würde sich das dann nach dreitausend Posts in einem Ast VÖLLIG UNERWARTET herauskristallisieren.

>>Das ist ein separates Thema. Meine Frage wird davon nicht tangiert, was man im hier und heute mit dem Geld das da ist, sinnvoll anstellen kann
>
>Also das typische Bürokratendenken: Wir müssen schnell unser Budget ausgeben, sonst wird es nächstes Jahr gekürzt!


Nenn es meinetwegen wie du willst, wir leben nunmal nicht vor zwanzig Jahren oder in zwanzig Jahren, sondern jetzt. Alles andere ist so sinnfrei wie "Wäre es nicht cool, wenn jemand Beamen erfinden würde?" Sicherlich diskursiv sehr anregend für Leute, die unter dem Einfluss von Rauschmitteln stehen, aber das tue ich zur Zeit nicht.

>>Jetzt nehmen wir den parasitären freien Produzenten, wo denkst du, verdient der sein Geld? Bei RTL? Eher nicht. Was macht er also, wenn er nicht zum ÖR gehen, nicht Fördergelder erbetteln und nicht Sami Slimani machen möchte? Er arbeitet bei Börger King an der Frittenstation. Ist das eine sinnvolle Anwendung seiner Talente und Fähigkeiten?
>
>Es gibt zigtausende Menschen mit anderen Fähigkeiten, die nicht in den Genuss kommen, über staatliche Systeme ihren Traum zu leben. Die müssen sich auch mit Scheiß-Jobs durchschlagen.


Müssen sie?

>Frag die Bergwerkmitarbeiter, was die in 20 Jahren machen, sofern noch jung genug, dass sie dann noch arbeiten müssen.

Wird es Medien, im Gegensatz zu Kohlegruben im Ruhrgebiet, in 20 Jahren noch geben?

>Da wurde erkannt, dass die absurd hohe Förderung in keinem Verhältnis mehr steht und wir auch gut mit Kohle aus Australien oder sonstwo leben können.

Ja, aber mit Kultur kriegste deine Bude nicht warm, und vom angucken von Kohle kannst du dich nicht davon ablenken, dass deine Bude kalt ist.

Problem.

>>Wieder anderes Thema, aber gut. Ja, das ist so (Dass die obersten Kontrollinstanzen bestückt sind mit gewählten Politikern). Aber du machst wieder nonchalant ein riiiiiiiiiiiesiges, neues Fass auf,
>
>Jo, neue Fässer sind nicht nur Deins und Donkey Kongs Privileg.


Nur, weil ich dem Thema einen komplexeren Umfang einräume, heißt das ja nicht, dass man gleich reflexhaft zu Krebsgeschwüren und dem Dorama-Konsum von anno Pfeifendeckel springen muss.

Aber an den ganzen Sinnlos-Tangenten bin natürlich exklusiv ich schuld...

>Außerdem betonst Du, dass eine Abschaffung des ÖR völlig illusorisch ist, woraufhin der Verweis, warum das so ist, doch erlaubt sein sollte.

Ja, nur leider werden meine wiederholten Erklärungen entweder von der Forumssoftware in Mandarin ausgespuckt oder überlesen.

>>Wieder mal spielen die Gründe für dieses Gefüge keine Rolle (Gleichschaltung unter Hötler als einer der triftigsten).
>
>Weshalb man heute nach 70 Jahren durchaus fragen darf, ob das alles so sein muss, wie es ist.


Weswegen auch der Rundfunkstaatsvertrag alle Jahre aktualisiert wird. Unter anderem, indem man (wie vor ca. 2 Jahren, als das Ende von ZDF Kultur beschlossen wurde) sowas wie "Funk" in ein Gesetz gießt, dessen Umsetzung natürlich wie überall Zeit kostet. Was ich klar als nachteilig herausgestellt habe, ich Rauschgiftmißbraucher, ich!

>Mein Punkt ist der technologische Fortschritt, der imo in erster Linie die Grundsatzfrage und -debatte anstoßen sollte, wie ÖR in Zukunft gestaltet sein sollte.

Ja, nämlich, Überraschung Überraschung, am besten gar nicht, und RTL & Konsorten einfach machen lassen, "ich guck eh seit Jahren kein Fernsehen mehr". Warum sollte irgendwer hierzulande nach der Pfeife der Leute tanzen, die so reden, wenn sie nichtmal zahlreich genug sind, ihrer Forderung durchsetzbare politische Gestalt zu verleihen und stattdessen einfach stammtischmäßig über die GEZ abledern?

>>>Warum gibt es keine öffentlich-rechtliche Presse, die auf junge Autoren zugeht und mit denen hippe Magazine macht?
>>
>>Gibt es ja jetzt, nennt sich "Funk".
>
>Wohl kaum als Printmagazin...


Gibt es die Tagesschau als Printmagazin? Nein. Ist die Tagesschau Teil der Presse? Ja klar.

Leute.

Wenn wir jetzt über den Printmarkt ernsthaft AUCH NOCH reden sollen, muss ich wirklich Drogen nehmen, allein um das konditionell bewältigen zu können.

>Wo ist Dein Mitgefühl für die ganze Welt der Printmagazine und Zeitungsverlage? Da gibt es keine Gebühr. Warum nicht?

Historische Gründe. Wahrscheinlich, weil die Aliierten uns zu dem Zeitpunkt schon einigermaßen einschätzen konnten und die nicht unberechtigte Sorge hatten, dass beim Sonntagsfrühstück 1952 wieder der Völkische Beobachter zwischen den sich auftürmenden Marmeladenbrötchen zu finden ist. Wahrscheinlich drölf andere Gründe. Aber gut, dass nur mir negativ ausgelegt wird, vom Thema abzuschweifen.

>>Ich würde gutes Geld darauf verwetten, dass du in diesem Jahrzehnt keinen deutschen frei empfangbaren Privatsender länger als drei Minuten am Stück geschaut und auch keinerlei werbefinanziertes Radio gehört hast und dein Internet per Adblocker durchsurfst.
>
>Dieses Jahrzehnt hab ich natürlich werbefinanziertes Radio gehört, auch wenn es hier nicht viel gibt, weil alles vom WDR überstrahlt wird, der zahllose Frequenzen belegt und durch starke Sender, schwache Privatsender doch meistens überlagert.


Derart starke Funksignale könnte man mit einem praktischen Hut aus Aluminiumfolie sicher gut von sich fernhalten. Aber ich schweife ab...

>Mittlerweile höre ich dann meist WDR5, jo.

Und? Guter Sender, oder? Ich höre den nämlich zufällig auch, und das ausnehmend gerne. Ich habe hier sogar mal erwähnt, in einem völlig anderen Zusammenhang, dass ich allein für WDR5 17 Euro fuffzich pro Monat zahlen würde. Das Philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke? Die Kochsendungen? Selbst die nach der Programmumstellung vor ein paar Monaten umstrukturierten Natur- und Technikmagazine wie "Leonardo", welche mehr Sendezeit erhielten, weil Natur- und Technikthemen an Relevanz dazugewannen. Und man auf diese Weise der Änderung der Hörerbedürfnisse nachkam, bei gleichzeitigen Einsparungen - andere Formate wurden geschrumpft oder gestrichen, bspw. die Kinderschiene zwischen 19 und 20 Uhr, die ich total nervig fand, mit dem Verweis auf die Kinderradioangebote die bereits bestehen.

Gerade bei WDR5 kann man gut nachvollziehen, welchem push&pull der Budgetierung der Rundfunk, dessen Gebühren übrigens sanken, nachdem die Abgabe für alle Haushalte verpflichtend wurde (Also alle EHRLICHEN ZAHLER eigentlich erstmal profitierten) ausgesetzt ist. Der WDR muss in Gänze einsparen und handelt entsprechend, bei gleichzeitig gestiegenen Produktionskosten. Das es da sinnvollere Sparansätze gibt, als bei Funkhaus Europa die Kettensäge anzusetzen (Was gemacht wurde), gerade in Zeiten in denen ein merkbarer Zufluss an Nicht-deutschsprachigen Menschen in diesem Land stattfand, setze ich mal als gegeben vorraus.

Aber glauben wir mal dem sich nur alle paar Wochen in diesem Forum einschaltenden Meckeronkel, der vor einer Dekade mal ein paar DVDs auf seinem Laptop geguckt hat, was der so interessante Einsichten zu dem Thema besteuern kann. Das klingt viel vernünftiger, als mein heroinvernebelter Lall.

>Privat-TV schaue ich genauso wenig wie ÖR-TV, halt Sport.

Ha! Ich wusste es.

>Adblocker hab ich nicht aktiviert.

Ich könnte ohne nicht mehr weiterleben.

>>Weißt du, was die Zahlungsbereitschaft zerstört hat? Kazaa, Bittorrent, adthe.net, Audiogalaxy, Rapidshare, Megaupload, uTorrent, kinox.to, Usenet, I could go on.
>
>Genau. Und deshalb war iTunes auch so ein Mißerfolg.


Und raubkopieren nach dessen Launch qausi tot.

Soso.

Magst du HBO vorrechnen, wie die DL-Zahlen von denen bei itunes aussehen, und wie die bei bittorrent?

>Gut gemachte und fair bepreiste Bezahlangebote sind nicht chancenlos.

Jup, wenn man sich gerne von Apple knechten lassen will (und damit maßgeblich auch genug Geld auf der hohen Kante hat für anderen Shizzle), ist das eine super Sache. Zum Glück sind die Endgeräte, an die die Software zum Großteil gekoppelt ist, sehr fair bepreist.

>Aber wenn man gut gemachte Sachen problemlos umsonst und seriös bekommt, dann nimmt man natürlich die.

Oh, glaub mir, die Seriösität der Quelle spielt in dem Bereich so ziemlich gar keine Rolle. "Problemlos" und "Umsonst" hingegen sind da, möchte ich jetzt einfach mal behaupten, eher relevant...

>Ich geh ja auch auf tagesschau.de und käme im Leben nicht darauf, für Nachrichten im Web Geld zu bezahlen.

Ich gehe nie auf tagesschau.de und käme im Leben auch nicht darauf, 40 Cent für halbseitige Artikel darüber auszugeben, was J.Lo heute so treibt. Und nu?

>>Keine Sau unter 100 guckt doch noch das Aktuelle Sportstudio, um zu sehen, wie das Flutlichtspiel am Samstag lief. Ich bitte dich.
>
>Jetzt willst Du mich hier persönlich beleidgen? ;)


Nein! Auch wenn das mit dem Krebsgeschwür nicht sehr nett war! Aber ich komm damit klar. Ziehst du dir echt deswegen das ASS rein? Dann lieber Alle Spiele Alle Tore über Russenstream zwei Stunden vorher. Muss man sich keine dummen Moderatoren und egale Gewichtheber-Gäste und TorwandSCHEIßEN reinziehen.

>>Arbeitest du zufällig für Bertelsmann? Anders kann ich mir diesen Einschub auch aufgrund der tagesaktualität nicht wirklich erklären.
>
>Nein, mit Sicherheit nicht. Die Tagesaktualität hab ich auf WDR5 zufällig mitbekommen. Deren Berichterstattung zum Thema ist aber sicher nicht neutral, um es sehr freundlich auszudrücken.


Natürlich nicht. Im Umkehrschluss hab ich ausserhalb des ÖRs niemanden darüber berichten sehen, dass Funk im Grunde gelauncht ist. Mysteriös!

Aber um Medienkompetenz geht es hier nicht.

>>Mach doch. Einfach bei der nächsten Wahl AfD ankreuzen und Däumchen drücken.
>
>Als ob die den ÖR abschaffen würden, wenn sie könnten.


Das steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber weder du noch ich können am politischen System was ändern, geschweige denn schneller was dran ändern als im ÖR. Worüber sollen wir also diskutieren? Um irgendwelche irrealen Phantasie-Streitpunkte, die wir, soweit nicht der dritte Weltkrieg stattfindet, zu unserer Lebenszeit eh nicht mehr Zeuge von werden, krampfhaft erwähnt zu wissen?

>Gleichschalten vielleicht. Eigenen Propaganda-Sender erschaffen.

Die würden wie in allen anderen absolutistischen Ländern erstmal alle entlassen und die enstandene Lücke von ihren Buddies aus der Privatwirtschaft füllen lassen. Das geht alles ratzfatz, wenn man nur will. Wir Deutschen sind darin auch nicht ungebübt! Da kann man dann den Begriff des Völkischen endlich wieder positiv besetzen.

>>>Klar, wenn man ihn mit dem Geld munter machen lässt, findet er genug Aufgaben. Stattdessen könnte man den Umbruch nutzen, um einen moderen ÖR zu entwickeln.
>>
>>Und der moderne ÖR sähe dann wahrscheinlich nach Wunsch der Beschwerdeführer so aus, dass es ihn nicht mehr gibt.
>
>Tatort, Sportschau, Musikantenstadl, die ganzen "großen" TV-Shows und Star-Poliktalkshows, verwirrende Sendungen wie Bericht aus München und Panorama, ja, das würde ich in der Tat an einen (oder zwei) neuen Privatsender binden.


Und der neue Privatsender macht dann auch alle 18 (?) Tatortformate einzeln weiter? Macht "Poliktalkshows" und Nachrichtensendungen? Es wäre also nicht so, dass man die Lümmels per gesetzlicher Verpflichtung ("Vollprogramm; mindestens 60 Minuten Nachrichten pro Tag) dazu zwingen müsste, Kultur und Information zu bedienen?
Was meinst du, warum nachts auf RTL, VOX und Sat.1 die verwirrenden Sendungen von Alexander Kluges dctp-Essay-Shitfabrik laufen?

>Das Lokalfernsehen in den Dritten würde ich komplett fallen lassen und hier der Lokalpresse das Feld überlassen, die vor Ort ist und mit der heutigen Technik Bewegtbilder produzieren kann, was früher nicht möglich war.

Jo, damit hättest du dann praktisch den Lokaljournalismus in voller Gänze abgeschafft, da dank Printsterben und der ganzen Einzeitungskreise, die von irgendwo in der Republik ansässigen Contentredaktionen wie über einen internen Agenturdienst befüttert werden, sich niemand der Sache annehmen würde, weil er dafür nichtmal genug Geld verdienen würde um sich was zu Fressen kaufen zu können.

Klingt nach nem super Plan.

>Blieben als Öffentlich-rechtliches Medienangebot, das dann auch ohne die heutigen Einschränkungen das Web nutzen kann, eigentlich 3 Säulen bzw. Sender:
>
>Arte, ZDFNeo -> Kultur, Kunst, inkl. Satire, Musik, Theater, inkl. Dokus zu diesen Themenbereichen


"Das guckt doch keiner! Wieso sollen wir dafür bezahlen?"
"Joa, stimmt, wird gestrichen."
"THX!"

>3sat, ZDFInfo -> Wissenschaft & Bildung, vom coolen Schulfernsehen mit 80er-Jahre-Lehrer, Lesch, endlos Dokus zu jedem Scheiß
>
>Phoenix -> Nachrichten & Politik, Geschichte, samt Bundestagsdebatten, Wahlberichterstattung, Polittalk, Doku-Kram (der da heute auch nur in Jahreszyklen wiederholt wird).
>
>Die Budgets für die Sender könnten sicher hochgefahren werden und trotzdem blieb man weit unter 10€ im Monat.


Jup, für ein Programm, das niemand guckt und deswegen auch entsprechend schmal für seine eigene Existenzberechtigung argumentieren könnte, so wie C-Span und PBS in den USA (Welche unabhängig von der jeweiligen Regierung ständig zusammengekürzt und von der Öffentlichkeit rituell geringgeschätzt werden). Sehr, sehr gute Idee.

Nein, Moment: Furchtbare Idee!

>Filmförderung läuft doch eh separat vom ÖR.

Geht so, aber das ist erneut ein anderes Thema.

>Gibt es schon so etwas für reine TV-Produzenten?

Nö. Geschweige denn für Web, Radio o.ä.

>Sonst könnte man so etwas einführen und durchaus eine angemessene Förderung einführen, um analog zu Theater etc. den vermeintlich zu kleinen Markt etwas zu kompensieren.

Die deutsche Filmförderung ist ein großes Ärgernis, aber das würde hier vom Thema abführen *nervösmitdemaugenlidzuck*

>>>>Niemand behauptet, dass der Content kostenlos ist. Ich weiß nicht, wieso es dieser ständigen separaten Hinweise bedarf.
>>>Weil es wie oben gesagt, vielen nicht mehr so bewusst ist.
>>Womit du eine enorme Zahl an Menschen nonchalant als Vollidioten abkanzelst.
>
>Ach, ein mangelndes Bewusstsein für ein Thema bzw. Desinteresse an Details machen Menschen gleich zu Vollidioten!? In Deiner Welt ist aber jeder der Alleswisser.


Ach Gottchen. Denkst du wirklich, dass massenweise Leute den monatlichen (oder quartalischen) Abgang von Geld auf ihrem Konto nicht in Zusammenhang setzen können zu ARD, ZDF und Deutschlandradio? Oder sind das alles Details, denen gegenüber die Leute Desinteresse zeigen?

Wieso drehst du es jetzt wieder so, als wäre ICH derjenige, der alle Leute ausser sich selbst für unmündige Schafe hält?

There's bending it, and there is breaking it, Sportsfreund.

>>Denk da evtl. mal dran, wenn du das nächste mal im Krankenhaus liegst oder zum Zahnarzt gehst
>
>Neues Fass?


"dixip-Sonderabgabe". Jetzt wird mir wieder Maniac-Style zum Vorwurf gemacht, so doof gewesen zu sein, auf jede dusselige Tangente ernsthaft einzugehen. Na gut.

>Solidarische Finanzierung, weil tatsächliche Kosten im Einzelfall unbezahlbar sind versus Bezahlung von einem von vielen Unterhaltungsmedien.

Jo, den Unterschied zwischen einem Menschen und einem Medium kann man in der Analogie, die man selber gebastelt hat, dann natürlich in der ersten Replik aufgeben.

>>über eine ordentliche deutsche schlaglochfreie Autobahn kachelst.
>
>Infrastruktur, Standortfaktor und so


Und Medien sind nicht Teil einer Infrastruktur und kein Standortfaktor?
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