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Thema: Vibro-Klage | Antwort auf: Stop the Press! von Icheherntion | |
"Weil ein Vibratorhersteller über die App seines Sexspielzeugs zu viele private Daten sammeln soll, verklagt eine US-Bürgerin das kanadische Unternehmen Standard Innovation. Die Software des U-förmigen "We-Vibe"-Toys übertrage heimlich hochsensible Daten, heißt es in der Klage der Frau, die nur ihre Initialen angibt, um ihre Privatsphäre zu schützen. Das Sexspielzeug kann über Bluetooth mit einem Smartphone verbunden und mit einer App gesteuert werden. Damit lassen sich zum Beispiel Intensität und Muster der Stimulation regulieren. Die Klägerin bemängelt, dass die App die intimen Daten der Nutzung inklusive Dauer, Häufigkeit und Muster heimlich an die Server der Firma übertrage. Die E-Mail-Adresse der Nutzer werde damit in Verbindung gebracht - somit könnten die Vorlieben individuell zugeordnet werden. Die Firma verletze damit die Privatsphäre der Nutzer. Die Klägerin fordert ein Unterlassen der Datenübertragung und Schadensersatz." [http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schutz-intimer-daten-frau-in-usa-verklagt-vibrator-hersteller-a-1112717.html] Beste Werbung. |
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