ACG  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 30.08.2016 13:10 Uhr
Thema: Re:Besserer Sound mit eigener Stromversorgung Antwort auf: Besserer Sound mit eigener Stromversorgung von Sascha
>
>"Das Wall Street Journal widmet sich in einem aktuellen Bericht den Ambitionen
>einiger japanischer High End-Enthusiasten, die zur Klangoptimierung auf eine
>eigene Stromversorgung setzen. Dazu wird ein eigener Strommast mit dediziertem
>Transformator installiert, der dafür sorgt, dass über den Stromanschluss für
>das eigene Haus nur Strom bezogen wird, der nicht von Interferenzen beeinflusst
>wird, die durch andere Haushalte in der Nachbarschaft entstehen. Kostenpunkt:
>Ca. 10.000 Dollar. Das ist für High Ender wie den 82-jährigen Takeo Morita,
>dessen Anlage u.a. aus einem 60.000 Dollar-Verstärker besteht, ein solides
>Investment, weil er den Eindruck hat, von seinem Plattenspieler jetzt
>wesentlich lebendigere Stimmen hören zu können. Morita ist nicht alleine:
>Das Hobby scheint in Japan inzwischen bereits einer solche Beliebtheit zu
>haben, dass sich sogar schon ein eigenes Magazin dem Thema der richtigen
>Stromversorgung für die Audio-Wiedergabe verschrieben haben soll:"
>
>[http://www.areadvd.de/news/japanisches-extrem-high-end-mit-eigenem-strommast/]
>
>[http://www.wsj.com/articles/a-gift-for-music-lovers-who-have-it-all-a-personal-utility-pole-1471189463]


Das ist zwar cool jetzt aber nicht so neu oder ungewöhnlich. Als ich mich noch richtig für das Thema interessierte gab es auch schon Leute die sich spezielle Kabel (afaik Silber) und Entstörfilter für die Stromversorgung des Höhrraums eingebaut haben. Jedem das seine sag ich da nur. Andere stecken das halt ins Auto.
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