| Guzzi (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 06.06.2016 22:47 Uhr |
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>Wahrscheinlich älter als das Internet, aber ich hab Tränen gelacht...
Nicht nur du.
Aber so schön ich die Geschichte auch finde, es klingt doch etwas unwahrscheinlich.
Die Tierchen würden nach dem Absprung reflexartig die Beine und Krallen ausfahren
und am Kissenbezug haften. Im freien Fall, also ohne wirksame Schwerkraft, nicht
ohne weiteres trennbar.
Auch müssten die Katzen es schaffen über den fallende Menschen zu kommen, um
überhaupt eine Chance zu haben ihn zu erreichen. Spätestens wenn der Springer
die stabile Freifallhaltung einnimmt, sollten die Katzen schneller fallen, weil
weniger Luftwiderstand.
Das alle Tiere gleich orientiert wie der Körper der Springers an ihm kletten
halte ich für unwahrscheinlich, wäre aber beim öffnen des Schirm Überlebenswichtig.
In den 60'ern wurden nur Rundkappenschirme benutzt, von daher halte ich die 3g
für untertrieben. Das würde den Tierchen das festklammern beim öffnen erschweren,
netterweise aber auch die Pein des Springers.
Aber falls doch auch nur ein Bruchteil stimmen sollte: Recht so!
Der ist noch viel zu gut davon gekommen!!
Guzzi