| Felix Deutschland (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 06.06.2016 13:42 Uhr |
>Da ihr ja nun weite Teile des ersten Abschnitts eigentlich nur über das
>Schweigerversum redet,
Nur über seine Auszeichnungen!
>kam mir wieder in den Sinn, noch einmal zu erwähnen
>dass ich es besser finden würde, wenn man bei sowas nicht nur den einen
>(Til Schweiger-)Film bespricht, sondern dann vielleicht mehrere (auch wenn
>stellenweise auf andere Schweiger-Filme eingegangen wird).
Das ist ein guter Vorschlag - abgesehen von der Tatsache, dass man diese Filme dann auch alle gucken müsste, und das will keiner.
Und dann würde es ein Filmzusammenfassungs-und-"Review"-Podcast werden, was NOCH langweiliger wäre, als das was wir machen. Man kann uns völlig zurecht Verbaldiarrhoe und Überanalyse vorwerfen, aber nicht Oberflächlichkeit! Gut, das eigentlich auch, aber pssssst. Und dann sind das diminishing returns: Wir müssten drei Til-Schweiger-Filme gucken, was ungefähr fünf Stunden kostbarer Lebenszeit kostet (Wenn wir die Filme ohne Unterbrechung gucken) und dann würde sich an der Länge des Podcasts trotzdem nichts ändern. Aber man hätte viel zu viele von diesen schlimmen Filmen geguckt. Lieber einen einzigen machen, den aber richtig, und das so im Abstand von mindestens 7 bis 14 Tagen, das geht.
Dazu dann noch die ganzen anderen Sachen, die damit einhergehen: Will man da jetzt so ein thematisches Triptychon konstruieren, oder wat? Solche Mehrfachsachen wären interessant, wenn man Leuten so eine Mitternachts-Matinee aus der Hölle zusammenstellen würde, aber ich hätte da keinen Spaß mehr dran und man verliert auch die Übersicht, wenn man mehr über ein Werk sagen will als "Da passiert dasunddas und das fand ich blöd", denn darauf würde das hinauslaufen.
>Gerade die
>Entwicklung seiner Filme und vor allem die neueren zu besprechen und zu
>vergleichen (Inhalte, Schnitt, Bild, Musik) würde ich begrüßen.
Wir haben Zeit und werden jetzt nicht in drei Wochen aufhören mit dem Podcast. Da kommt noch einiges. Aber Abwechslung ist das Gewürz des Lebens! Wir weben langsam, aber stetig die thematischen Quilts unserer Pappenheimer, und sprechen wir uns in drei Jahren und 100 Folgen nochmal, wieviel wir davon geschafft haben
>Als
>Nachfolger zu dem noch ein Matthias Schweighöfer-Ding dranhängen, der
>davon stark profitieren würde, wäre stark gewesen. Ist aber natürlich gleich
>deutlich mal mehr Arbeit nicht nur einen, sondern drei oder fünf oder sieben
>Filme zu gucken.
Wenn man überlegt, WAS das für Filme sind, ja, durchaus.
Ich meine, ich mach das aus Jux und Dollerei. Aber ich will es schon zu nem gewissen grad "ordentlich" machen. Allein das Angucken EINES Films dauert halt, weil man ständig anhält und Notizen beendet etc. Wir haben Southland Tales um halb drei Nachmittags angemacht und waren um viertel vor sechs abends mit dem Anschauen (!) fertig. It turns into this whole thing...
>
>Wenn M ihre Stimme verstellt, klingt sie ein wenig wie die Merkel.
>Und du wie Martin Semmelrogge.
Stimmt! Ein bißchen jedenfalls. Ich weiß auch nicht. Wie Til Schweiger klingt es jedenfalls nicht, aber versuch den mal nachzumachen!
"Oder lass es bleiben, wenn du's nicht kannst!"
NIEMALS!
>Vielleicht könnte man Merkel als
>Martin Semmelrogge in die Diskussion mit einbeziehen.
Ich hab beim Anhören definitiv die Entscheidung getroffen, nie wieder über irgendwelchen Sexshit zu reden, das ist ja beklemmend...