| turzilla (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 02.05.2016 14:24 Uhr |
>
>
>
>>Die besten Geschenke für mich waren Drogeriemarkt-Gutscheine, weiß aber nicht, ob das Überregonal geht.
>
>Sind ja in Holland, weiß also nicht mal, was es da generell für Läden gibt...
Es ist halt das beste Geschenk. Ich hab mehrere Fläschchen bekommen und wieder verschenkt, weil ich voll gestillt hatte und gar keine gebraucht habe. Ebenso Schnuller... anfangs sollte sie wegen dem Stillen keinen haben und später hat sie nur diese Kirschförmigen genommen, das muß man einfach ausprobieren. Ich hatte auch eine Namens-Schnullerkette bekommen, mit so Holzklötzchen, das Ding hat nichts getaugt, weil es viel zu schwer war.
>
>>Auf keinen Fall diese blöden handtücher mit der Kapuzenecke, Klamotten sind generell blöd, weil es immer anders kommt, als man denkt.
>
>Hatte meine Mutter schon was besorgt. Meine Schwägerin hatte auch das Pech, daß ihr Sohn kurz nach dem Sohn ihrer Schwester geboren wurde, insofern bekam der nun schon alle Babyklamotten, die in ihrer Familie noch vorhanden waren. Meine Mutter hat die Sachen auch "nur" aus dem Bekanntenkreis geschenkt bekommen. Insofern waren meine Gedanken nicht in die Richtung gegangen...
Yuna war bei der Geburt relativ lang für ihr Gewicht, hat aber die ersten 4 Wochen in die kleinste Stramplergröße gepasst. Da es so warm war, hatte sie aber meistens nur einen Body an. Ich hatte kistenweise Klamotten von meiner Freundin bekommen. Ich finde es gut, wenn die Klamotten mehrere Kinder durchleben, die wachsen so furchtbar schnell in den ersten Monaten und solange es ihnen egal ist ob das Teil von Aldi oder Esprit ist... zumal die Markenklamotten von den gleichen indischen Kindern zusammengenäht werden. Ich kenne aber Mütter, die ihren Kindern niemals gebrauchte Klamotten angezogen hätten.
>>Wir hatten damals genug Strampler und langärmelige Bodys, bei 32° im Juni/Juli hätte sich das Kind aber über was Leichtes gefreut.
>
>Ja, Klamotten denke ich, muss man nach Bedarf selber kaufen und was einem gefällt.
>
>Ich werde heute mal hier in den Obletter schauen, vielleicht irgendwas knuffiges entdecken. Muss ja nicht viel sein (Porto ist nach drüben auch immer geisteskrank), aber zumindest etwas.
>
>>Ein kuscheliger Steiff-Teddy oder ein goldenes Namens-Armbändchen ist auch immer gut.
>
>Golden?? Zumindest hab ich mit "Max" sicherlich gute Möglichkeiten, was zu finden. Ah, mir fällt ein, auf der Auer Dult gibt es einen Stand, bei dem man sich Kinderbücher mit dem Wunschnamen frisch drucken lassen kann. Muss ich mir merken für die nächsten Jahre...
Muss nicht golden sein, wußte ja nicht, was du ausgeben willst, und die Dinger waren ja zeitweise spottbillig. In Silber wird das bestimmt nicht mehr als 30 Euro kosten. Aber, wie gesagt, ein schöner, schadstoffarmer Teddy, der was aushält, ist auch ein schönes Geschenk. Mein Waschbär-Teddy von Steiff hat schon viel erlebt und war mir als Kind wichtiger als meine Mutter.
***Diese Nachricht wurde von turzilla am 02.05.2016 14:49 bearbeitet.***