| Rinoa (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 05.01.2016 08:22 Uhr |
>Der saure Hase war gut, die Knödel hab ich noch mit geröstetem Toastbrot gefüllt, was wie erwartet auch sehr gut war, die Chiliquitten waren aber eine echte Überraschung. Viel besser als Birnen- und/oder Preiselbeergedöns.
Hm Hochzeitsknödel heissen die dann, oder?
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>Für 2 Personen reichen 250g Quitten. Die schälen, entkernen und in Würfel schneiden. 1 Chilischote entkernen und klein schneiden. Alles anschließend in 150 ml Wasser, dem Saft einer kleinen Limette, 125 g Zucker und einem Lorbeerblatt weich kochen. Im Sud über Nacht abkühlen lassen und kalt dazu reichen. Nicht allzu süß, chön charf und sehr fruchtig. Ich hab noch einige übrig und überlege, die morgen mal mit Vanilleeis zu probieren.
Danke für das Rezept, bin noch nicht auf die Idee gekommen aus Quitten was anderes als Gelee zu machen. Das klingt vielversprechend.