Felix Deutschland  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 16.12.2015 12:37 Uhr
Thema: Dreamcatcher aka "Hilfe, Es Arschwieselt Sehr" Antwort auf: Scharfe Filme: HD-Empfehlungen für Genre-Fans! von Don Cosmo
Die Stephen-King-Adaption "Dreamcatcher" hat einen ganz besonderen Platz in meinem dunklen, schwarzen Herz aus Stein. Ich mag Dreamcatcher. Dreamcatcher ist, wie die dort vorkommende zentrale Figur "Duddits", ein liebenswürdiger, wenn auch unansehnlicher und in keinster Weise Sinn ergebender, extrem fiktiver magischer Behinderter von Film, bei der ich mir nicht erklären kann, wie sie in dieser Form zustande kam. Manche sehen Dreamcatcher und denken sich "Welcher Haufen Schwachsinniger ist WARUM nochmal auf die idee gekommen, diesen Klumpatsch ineinanderzuschmeißen und das ganze einen 'Film' zu nennen?", ich hingegen sehe Dreamcatcher und denke "Durch welche übernatürliche Verkettung veritabler Wunder ist dieses Meisterwerk erschaffen worden?"

Es ist die Magie des Chaos. Es sind die eintausend Affen an eintausend Schreibmaschinen, die plötzlich und unerklärlicherweise das Drehbuch zu der Verfilmung einer Stephen-King-Geschichte erzeugen, nachdem sie jahrhundertelang einfach random irgendwelche Tasten gedrückt haben.

Der Film ist übrigens "co-written and directed by" einem gewissen Lawrence Kasdan. Der ein oder andere hat den Namen eventuell schonmal gehört oder sogar den der alten Kamelle, die der Zeitgenosse vor ewigen Zeiten mal geschrieben hat. Weiß aber nicht, ob sich noch jemand an diesen seltsamen Streifen namens "Star Wars" erinnert, ist halt sehr nischig.

Dreamcatcher hat, und es sei einem verziehen wenn der Name einen dahingehend irreleitet, nicht im geringsten etwas mit Traumfängern zu tun. Ja, die Figuren erklären, was ein Traumfänger ist und es wird ständig einer ins Bild gesetzt, aber niemand in dem Film gibt ernsthaft einen Fick auf Traumfänger. Es geht auch nicht um vier Freunde mit übernatürlichen Kräften, die sich in einer Waldhütte treffen nachdem einer von ihnen einen schrecklichen Unfall hatte um zu entspannen und dabei plötzlich in eine durch Sporen übertragene Infektionskatastrophe geraten. Es geht auch nicht um die streng geheime, von Morgan Freeman angeführte Armee-Einheit, welche diese Katastrophe mithilfe eines Kampfhubschraubergeschwaders eindämmen will.

Neinnein, in "Dreamcatcher" geht es um wildgewordene, gedankenmanipulierende und vor allen Dingen hardcore flatulenz induzierende Arschwiesel aus dem Weltraum, die sich zielstrebig in die Polöcher ihrer Opfer bohren um in ihrer mit warmen Eingeweiden gefüllten Bauchhöhle Eier zu legen. Es ist, in Ermangelung einer besseren Formulierung, der beste Film der Welt. Und er ergibt weniger Sinn als die Autobiographie von Thorsten Legat.

Das krasse daran ist, dass der Film auch noch unglaublich kompliziert aufgebaut ist, wahrscheinlich weil Kasdan darauf verzichtet, auch nur einen Iota von Kings Vorlage einzukürzen oder zu streichen. Weswegen der Film die undankbare Aufgabe hat, drei verschiedene Geschichten (Eigentlich sogar fast sechs) eigenständig zu etablieren und sich damit sinnfälligerweise auch zu einem gewissen grad verpflichtet, diese angefangenen Geschichten auch zuende zu erzählen. Das Ergebnis ist ein Fünf- oder Sechsakter (Ich bin da offen für jede der beiden Auslegungen, ich denke es gibt sogar plausible Gründe die dafür sprächen die Struktur als Siebenakter zu betrachten) der grob wie folgt aufgebaut ist:

1. Akt: Wir treffen die Protagonisten. Thomas Jane spielt einen Psychiater mit unmöglicher Frisur (Blondierte Spitzen, aaaaalter Schwede... die 90er waren in Dreamcatcher nicht wirklich vorbei...), der einen Patienten durch Inkompetenz in den Selbstmord treibt und sich fast selbst umbringt, wäre da nicht ein überraschender Anruf von seinem Kumpel Damian Lewis (Bekannt als gehirngewaschener Moslem mit Herz aus "Homeland"), sich doch mal wieder in der alten Berghütte zu treffen, in Erinnerung an ihren alten Freund Duddits. Ach ja, der Duddits, wer kennt ihn nicht (Der Zuschauer, unter anderem). Jason Lee ist auch ganz begeistert von der Idee, Duddits in der Waldhütte abzufeiern, ist halt einfach ein Spitzentyp dieser Duddits. Und Timothy Olyphant, der die Fähigkeit hat mit einem mentalen Tunnel verlorene Gegenstände wiederzufinden und sie in erster Linie dazu nutzt in seinem Job als Gebrauchtwagenverkäufer Weiber klarzumachen, ist natürlich auch am Start.

Wir sehen einen Freundeskreis mit Jahrzehnten an Geschichte, mit Tonnen an emotionalen Ballast und einer kollektiven Erektion für diesen mysteriösen Tausendsassa Duddits, wer auch immer du bist.

Dann wird Damian Lewis urplötzlich von einem Auto umgefahren.

2. Akt: Waldhütte. Sechs Monate später. Die vier Freunde, Damian Lewis leicht lädiert, reüssieren über ihren superkrassen Checkerfreund Duddits. Wir befinden uns zwar fast eine halbe Stunde tief im Film, aber jetzt sieht er die Gelegenheit gekommen, uns als Zuschauer auch mal ins Bild zu setzen über diesen ach-so-tollen Duddits. Und der Film tut dies in Form eines klassisch Kingesken Flashback zu einer Rasselbande von vier sehr Stand-by-me-mäßigen Kiddies, die ältere Jugendliche dabei erwischen, wie sie ein behindertes Kind foltern. Mithilfe von Nächstenliebe und argumentativer Überzeugungskraft (Tatsächlich keine allzu schwache Szene und kein allzu schwaches emotionales Zentrum, zu schade dass der Film fünf Minuten später schon vergessen hat, dass das ganze stattgefunden hat) befreien sie Duddits, der ihnen dafür auf ewig zu Dank verpflichtet ist. Flash zurück, Thomas Jane (Bekannt aus "Punisher" und der Serie wo er den Typen mit dem Riesenpenis spielt der als männliche Hure arbeitet um seine von ihm getrennt lebenden Kinder häufiger zu sehen, you know, comedy! Bzw. HBOs "Hung") und Timothy Olyphant (Der widerum seinerseits eine große Karriere als Fernsehschauspieler starten sollte in den auf Dreamcatcher folgenden Jahren) fahren Bier holen, weil Olyphant natürlich auch ein Alkoholproblem hat und rischtisch Bock auf Saufi-Saufi.

In der Zeit ist Damian Lewis mit Jason Lee (Dessen Figur als einziges Charaktermerkmal besitzt, die ganze Zeit zu fluchen wie ein übereifriger elfjähriger Call-of-Duty-Spieler mit den rhetorischen Mitteln einer Stephen-King-Figur, wodurch goldene Klassiker wie "Whoa fuck me Nelly" oder "well shit-on-a-stick-Stevens" bei rauskommen, powerful stuff) allein in der Hütte, als aus dem Wald ein dicker Mann getorkelt kommt, der kurz vor dem Erfrieren steht. Er kann nur stammeln und hat sich offenbar verlaufen. Während er sein Schicksal den beiden mitteilt, muss er die ganze Zeit richtig doll rülpsen und furzen (wie dereinst Martin Luther), worauf hin die beiden anderen erstmal, nachdem sie den armen Kerl ins Bett gelegt haben, unter großem Gelächter stoßlüften, da die Leibwinde auch besonders übel riechen.

Während dies passiert, verunfallen Jane und Olyphant auf dem Rückweg von ihrem Späti Beer Run, weil mitten auf der straße eine menschenähnliche Figur hockt. Nachdem sich die beiden wieder berappeln, schauen sie bei der Person, welche sich als Dame entpuppt, nach dem rechten. Als sie den ersten langgezogenen Furz lässt, werden die beiden mißtrauisch...

In der Hütte spitzt sich die Lage zu. Unbemerkt von den beiden anderen, die damit beschäftigt waren, vor der Hütte auftauchenden Helikoptern von der Armee den Stinkefinger zu zeigen, nachdem diese sich weigern die beiden zu evakuieren ("Everythings gonna be allright after the next twenty-four to fourty-eight hours!") schleppt sich der offenkundig schwer erkrankte Dickmops auf die Toilette. Als Lewis und Lee nach dem rechten sehen wollen, sehen sie nur ein mit Eiter, Schweiß und viel Blut verkrustetes Bett, was nachvollziehbarerweise die ein oder andere Alarmglocke schrillen lässt. Obwohl der beleibte Herr auf dem WC protestiert ("Gimme some privacy in here!") brechen sie die Tür zum Klosett auf, nur um dort ein wahres Bild des Schreckens geboten zu bekommen: Alles, aber auch wirklich ALLES in dem Badezimmer ist mit Blut vollgeschmiert, und auf dem Blut wächst zum Teil bereits ein Pilz. Obwohl der bedauernswerte adipöse Zeitgenosse nicht den Anschein erweckt, noch über irgendwelche Vitalfunktionen zu verfügen, reagiert er auf wiederholte Ansprache zumindest mit einer deutlich hörbaren Darmentleerung.

Hatte ich erwähnt, dass Buch und Regie bei "Dreamcatcher" der Autor von Star Wars führt? Dem Autor des originalen Star Wars, sowie des dieser Tage Premiere feiernden Sequels, welches bereits jetzt als wohl erfolgreichster Film aller Zeiten gehandelt wird? Lawrence fucking Kasdan? Der andere Autor ist übrigens William Goldman, Autor von "Misery" und "Butch Cassidy and the Sundance Kid". Das wurde nicht nur von erwachsenen, intelligenzbegabten Menschen geschrieben, sondern von veritablen Legenden ihres Fachs! Fucking Hollywood.

Naja, jedenfalls scheißt der Bruder seine letzte Wurst, woraufhin Lee und Lewis (Klingt fast wie ein britisches Comedy-Duo und in einer besseren Welt wären sie das auch, zumindest im Erzähluniversum von "Dreamcatcher") in Panik geraten und den Onkel von der Schüssel rammen, nicht ohne uns eine komplettansicht des dunkelrot von Blut und höchstwahrscheinlich kotverschmierten Pöppes dieses bemitleidenswerten Individuums zu bieten, und boy, hat die Welt nur darauf gewartet an diesem Punkt, dessen Kimme zu sehen.

Doch auf einmal hören die beiden ein verdächtiges, glitschiges Geräusch aus der Keramik. In einem Akt der Gnade, dessen Dankbarkeit selbst ich nichtmal im Ansatz in Worte fassen kann, ersparen uns die Filmemacher einen Blick IN die Schüssel selbst, es ist aber allen schnell klar, dass die finale Wurst vom dicken Klaus keine Wurst war, sondern etwas viel, viel schlimmeres (Hint: Es reimt sich auf "Barschbiesel"!). Instinktiv schlägt Jason Lee den Klodeckel zu und versucht so, das Monstrum aka "Der Geist, der immer wenn du scheißt dir von unten in die Eier beißt" (Zitat Toilettenwand der juristischen Fakultät der Universität Bonn ca. 1989) in Schach zu halten, während er Damian Lewis Klebeband holen schickt (Because there has never been a problem in the history of the American people that could not sufficiently be solved with the help of adhesive tape) und sogar mit Rücksicht auf die Hüftverletzung, die Lewis bei dem Autounfall davontrug selbstlos darauf hinweist, dass er gar nicht in der Lage wäre, Jason Lees Position als menschliches Gewicht auf dem Lokusdeckel zu übernehmen.

An diesem Punkt merken wir nicht nur aufgrund dieses unfassbar cleveren und gedankenvollen Callbacks zu vorherigen Ereignissen, das wir es mit absoluten Meistern der Drehbuchkunst zu tun haben: Wisst ihr, Jason Lee hat nämlich diesen Tick, dass er immer einen Zahnstocher im Mund haben muss, um seine Ruhe zu bewahren. Natürlich ist die Situation, in der er sich jetzt befindet, äußerst stressig, und, perdautz, der erste Kopfstoß vom Arschwiesel gegen den Klodeckel hat ihn dazu gebracht, sein kleines döschen mit zahnstochern fallen zu lassen. Die Zahnstocher liegen jetzt verstreut über den gekachelten Badezimmerfußboden, der zu nahezu 99% mit Blut, Scheiße und rapide schnell verschimmelndem Blut bedeckt ist, bis auf diese eine verdammte Kachel, auf der ein sauberer Zahnstocher liegt.

Nun, wir erinnern uns, die Lage erfordert natürlich, dass Lee auf gar keinen Fall den Toilettendeckel verlassen darf, weil sonst das Arschwiesel ungebremst in unsere Welt ausbrechen und weiß der Teufel was anstellen kann. Es ist von allerhöchster Wichtigkeit, das Jason Lee, auch wenn die Situation es ihm erschwert dadurch, dass sie sein einziges Mittel um sich zu beruhigen ihm vorenthält, auf diesem Toilettendeckel verbleibt.

Alas, Lee ist nicht von dem Format und dem Schneid, den die Lage von ihm erfordert. Er gibt nach, steht kurz auf um den Zahnstocher aufzuheben (Was trotz allem eine schlechte idee ist, der Typ hat sich ja nichtmal die Hände gewaschen oder sonstwas), und Damian Lewis hört nur noch vom Schuppen aus, wo er erfolglos nach Klebeband fahndet, wie das Unheil anderswo in der Hütte seinen arschwieseligen Lauf nimmt.

3. Akt: An diesem Punkt ist eigentlich der beste Teil von Dreamcatcher bereits zu Ende. Was folgt, ist mehr Arschwieselei woanders (Olyphants Pimmel wird von einem Arschwiesel zerbissen, nachdem es der Frau aus dem Hintereingang kroch), Morgan Freeman führt endlos lange, redundante Dialogszenen mit Tom Sizemore in einem Notaufnahmelager für Leute, die mit den Sporen einer Alienrasse in Kontakt kamen, deren Larvenstadium lediglich das Darsein als Arschwiesel einnimmt und der Film wird zum zweiten mal zu einem komplett anderen Film. Damian Lewis wird derweil in der Hütte von dem Arschwiesel aus dem Klo besessen, welches teilweise die Kontrolle über dessen Gedanken übernimmt und dazu führt, das Lewis einerseits normal, andererseits mit einem überkandidelten, nasalen "Fry & Laurie"-Britenakzent redet und sein Gesicht zu einer maskenhaft grinsenden Fratze verzieht (ACTING!!!!). Morgan Freeman schickt ein ganzes Apache-Helikoptergeschwader in den Tod in einem völlig sinn- und konsequenzfreien Action-Bombast-Setpiece welches so sündteuer wie bedeutungsfrei für den Handlungsverlauf ist, und wir befinden uns alsbald im

4. Akt: Thomas Jane wird nach kurzer Odysee von der Armee aufgelesen und ins Camp gebracht. Dort trifft er auf Tom Sizemore, der in diesem Film gegen den Typ besetzt ist als Stimme der Vernunft (Durch einen lustigen Zufall ist Tom Sizemore heutzutage in erster Linie bekannt für seine Vorliebe für aktiven Anilingus, welche sich in einem geleakten Sexvideo, nachdem kein Mensch jemals gefragt hat, in aller Breite (vor allem weil Sizemore mutmaßlich sehr viel Meth vorher geraucht hat) in Bild und vor allem (schauder) Ton mit ihm in der Hauptrolle genießen lässt) und überzeugt ihn in Form von noch mehr rührseligen Stand-by-me-Flashbacks von der Großartigkeit von Duddits, zu dessen Haus sich die beiden kurzerhand aufmachen.

5. Akt: Duddits, gespielt von Donnie Wahlberg in einer bedauernswerten Ablehnung von Kirk Lazarus' Gebot "Never go full retard", ist offenbar schwer krebskrank und hat nicht mehr lange zu leben. Deswegen hat sich also nie jemand darum geschert, sich mit ihm persönlich zu treffen! Weil er zu deprimierend ist! *Handandiestirnklatsch* Natürlich.

Jedenfalls schleppen Tom Sizemore und Thomas Jane den armen Kerl zu einem Trinkwasserreservoir, zu dem auch der debil grinsende, aktzentelnde Lewis auf einem Schneemobil unterwegs ist, um seine Eier nicht im lockeren Erdreich, sondern vielmehr im kühlen Nass abzulegen. Thomas Jane kapiert, dass Duddits all die Jahre über seit seiner Kindheit nicht von einem "Mr. Gay" gefaselt hat, sondern einem "Mr. Grey" (As in "little grey men"). Das ist, ich schwöre bei Gott, eine Dialogszene aus dem Film, um eine Information nochmal zu unterstreichen, die die Macher des Films offensichtlich für so wichtig hielten, um die Bedeutung nochmal extra doppelt und dreifach hervorzuheben. Ich schweife ab. Duddits verwandelt sich im Showdown mit Damian Lewis SELBER in ein Alien, ersticht das böse Alien mit seinem spitzen Alienschwanz, und der Film ist vorbei. Kein Witz. It's fucked up.

Aber dafür liebe ich diesen Film. 120 Minuten uncut überproduzierter Ultraschwachsinn, welcher in seinen besten Momenten wie einer dieser C-Filme aus den 50ern wirkt, welche in Mystery Science Theater 3000 verarscht wurden. Und in seinen mannigfaltig miserablen momenten an dreitausend andere Filme. Hätten sich die Macher auf ihr gewaltiges erzählerisches Kapital verlassen und dieses mal hinreichend ausgeschöpft (ARSCHWIESEL! GODDAMMIT!) anstatt den großteil der Zeit mit Military Babble, dem demonstrativen bestaunen von magischen Behinderten und den vier seperaten Backstorys einer protagonistenriege, die zur Hälfte nichtmal das erste Drittel (!) des Films überlebt, dann hätte das ein vielgeliebter Klassiker in der Tradition von "Der Roboter vom Mars gegen die Azteken-Mumie" oder "Frankensteins Sohn vs. Mothra" werden können. SO ist es das augenscheinliche Werk mehrerer wahnsinniger oder das, was passiert, wenn man tausend affen auf tausend Schreibmaschinen tausend Jahre lang... ihr wisst schon.
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