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Thema: Re:German engineering | Antwort auf: Re:German engineering von Icheherntion | |
> Mindestens. Eher noch von Weizsäcker. Andererseits könnte der Schnauzbart auch > täuschen. Bei der Bundeswehr trägt man den vermutlich neute noch voller Stolz! Ist wohl von Anfang der 90er. Also... Weizsäcker? > Ja, vor allem wird das noch irgendwas antikes ohne Elektronik sein. Mechanische > Lösungen finde ich ja immer noch toller als elektronische. Nah, schon Elektronisch. Die Feuerleitanlage behält das Ziel auch bei Fahrt im Visier und gleich die Bewegung aus. Nachtrag: "In der automatisch stabilisierten Betriebsart STAB EIN - werden Bodenunebenheiten und Fahrgeschwindigkeit automatisch kompensiert, die Waffenanlage bleibt also unter allen äußeren Bedingungen auf das Ziel gerichtet. Die Kanone und der Turm werden durch die Messung der Bewegung mit Kreiseln und die motorischen Richtantriebe in Höhe und Seite von der Waffennachführanlage stabilisiert. Die Waffe wird somit den Werten der führenden Zieleinrichtung (EMES oder PERI) nachgeführt. Wegen der sehr geringen Fehler der Stabilisierung der Spiegel der Ausblickbaugruppen bleibt das anvisierte Ziel auch bei Fahrt immer im Bild. Richtschütze oder Kommandant müssen das Ziel mit der führenden Optik lediglich anvisieren und bewegten Zielen gegebenenfalls folgen. Durch das Drücken des Tasters für den dynamischen Vorhalt wird die Fahrbewegung eines Ziels automatisch berücksichtigt". (Wikipedia) ***Diese Nachricht wurde von Sascha am 21.11.2015 14:16 bearbeitet.*** |
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