Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 21.11.2015 14:13 Uhr
Thema: Re:German engineering Antwort auf: Re:German engineering von Icheherntion

> Mindestens. Eher noch von Weizsäcker. Andererseits könnte der Schnauzbart auch
> täuschen. Bei der Bundeswehr trägt man den vermutlich neute noch voller Stolz!


Ist wohl von Anfang der 90er. Also... Weizsäcker?

> Ja, vor allem wird das noch irgendwas antikes ohne Elektronik sein. Mechanische
> Lösungen finde ich ja immer noch toller als elektronische.


Nah, schon Elektronisch. Die Feuerleitanlage behält das
Ziel auch bei Fahrt im Visier und gleich die Bewegung aus.

Nachtrag: "In der automatisch stabilisierten Betriebsart STAB EIN - werden
Bodenunebenheiten und Fahrgeschwindigkeit automatisch kompensiert, die
Waffenanlage bleibt also unter allen äußeren Bedingungen auf das Ziel
gerichtet. Die Kanone und der Turm werden durch die Messung der Bewegung
mit Kreiseln und die motorischen Richtantriebe in Höhe und Seite von der
Waffennachführanlage stabilisiert. Die Waffe wird somit den Werten der
führenden Zieleinrichtung (EMES oder PERI) nachgeführt. Wegen der sehr
geringen Fehler der Stabilisierung der Spiegel der Ausblickbaugruppen
bleibt das anvisierte Ziel auch bei Fahrt immer im Bild. Richtschütze
oder Kommandant müssen das Ziel mit der führenden Optik lediglich
anvisieren und bewegten Zielen gegebenenfalls folgen. Durch das Drücken
des Tasters für den dynamischen Vorhalt wird die Fahrbewegung eines Ziels
automatisch berücksichtigt". (Wikipedia)

***Diese Nachricht wurde von Sascha am 21.11.2015 14:16 bearbeitet.***
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