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| Thema: Kokain-Hauptstadt Dortmund | Antwort auf: Extrablatt! Extrablatt! Aktuelle News für PP-User. von D@niel | |
"Ein Abwassertest hat es ans Licht gebracht: In Dortmund sollen besonders viele Rückstände von Kokain im Abwasser sein. Aber warum sollen ausge- rechnet die Dortmunder so große Mengen von der teuren Partydroge koksen? Gemessen worden ist der Bezoylecgonin-Wert. Das ist das, was nach dem Kokainkonsum im Urin ausgeschieden wird. Da kommt Dortmund mit einem Wert von 324 Milligramm erstaunlicherweise an die Spitze zwischen Mailand und Amsterdam. Hochgerechnet sollen das 280 Kilogramm Kokain pro Jahr sein, die in dieser Stadt geschnupft, geraucht und gespritzt werden. Aber ist das wirklich so? Im Dortmunder Trinkwasser sind diese Rückstände aber nach Angaben der Dortmunder Wasserwirtschaft nicht zu finden, so eine Sprecherin der DEW21. "Es wird aus dem Sauerland geliefert und ist von bester Qualität." [http://www1.wdr.de/studio/dortmund/themadestages/kokain-im-wasser-100.html] "Partydroge". |
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