| Sascha (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 21.10.2015 05:36 Uhr |
> Bei der Ubahnstation in der Nähe der Arbeit ist der Fahrstuhl eigentlich zu 80%
> der Zeit nicht benutzbar, weil irgendwas offenbar kaputt ist. Mich stört es
> nicht, weil ich immer Treppen gehe, aber verwunderlich ist das schon. Wird
> natürlich viel benutzt, aber das werden andere ebenso und die sind ganz selten
> kaputt/außer Betrieb.
Ich kenne das noch aus meiner Schulzeit, da waren die
Aufzüge eigentlich permantent kaputt oder in der Wartung.
> Was machen dann eigentlich Rollifahrer, die auf solche angewiesen sind? In die
> nächste UBahn einsteigen und bei der nächsten Station auf ihr Glück hoffen? Also
> solche, die elektrische Rollis haben und eine stärke Behinderung als nur
> Querschnitt.
Den Colt Seavers und die Treppen runter.
> Apropos, heute war auch eine Frau mit Rollstuhl in der UBahn und ein Mann half
> ihr schon raus, aber die verdammten Schulkinder standen schon wie die Geier so
> im Weg, daß er sich und sie wirklich durch diese durch schieben musste. Ich stand
> leider zu weit weg, weiß aber auch nicht, wie einen die Gesellschaft dann
> anschaut, wenn man denen ein paar Takte sagt.
"Jo Mei, schoaß Jugend, die Bubben die Gakschn!"
Da schaut bestimmt keiner komisch.