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| Thema: Re:Bundesrat findet Analdildo der Providerlobby OK | Antwort auf: Re:Bundesrat findet Analdildo der Providerlobby OK von Sascha | |
| > >> Der größte Nachteil: Bei Ex-Hansenet/Ex-Alice/O2/Telefonica kannst du dir >> geschmeidig jegliche Form von Support von der Backe putzen, wenn du nicht >> deren Hardware verwendest. Der Kundendienstmitarbeiter macht an dem Punkt, >> wo du sagst "Ja ich benutze ne Fritzbox soundso" komplett dicht und bittet >> dich, die gelieferte Hardware anzuschließen und dann nochmal anzurufen, >> weil er dir sonst nicht weiterhelfen kann (will). > >Wird wohl größtenteils nur per Fernwartung betrieben. Was ich sogar nach >vollziehen kann, weil der Support so gleich alles zum Einloggen selber >machen kann, als Mona F. zu erklären, "Schätzele, gibg mal deine Account- >Nummer in der Account-Zeile ein". Stimmt, geht mir trotzdem auf den Geist. Dann sollen sie zusammen mit den Routerherstellern an ner vernünftigen Lösung arbeiten. Stattdessen dieselbe scheiße wie mit den proprietären Receiverboxen für digitales Kabelfernsehen, komplette Schrottdinger (Bei meinen Eltern haben die sich regelmäßig mit kurzschlüssen verabschiedet, als einzige geräte im haushalt, und die kaufen fast nur elektro-billo-kack von LIDL) mit Interfaces aus der AIDS-Hölle. Ich kann bei meinem O2-Router nur sehr wenige Einstellungen selbst vornehmen; teilweise sind elementare Features vor mir abgeschottet die scheinbar jeder andere problemlos vornehmen kann. Absolut ätzende Situation, vor allem weil ich echt nichts anderes liebe als mit irgendwelchen Dudes von der Hotline zu reden. als ich das letzte mal rischtisch die Seusche hatte mit Internet kam sogar der Techniker zu mir nach Hause und hat natürlich nichts festgestellt, dass die Leitung Crap ist wusste ich selber. Zwei Tage später dann wie von Geisterhand und nach drei Hotlinetelefonaten wieder abbruchfreie verbindung. Superlangsam, aber abbruchfrei. |
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