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| Thema: Re:Krabby Patty | Antwort auf: Re:Krabby Patty von Knut | |
| >>> >>>[http://img-9gag-fun.9cache.com/photo/am82Z0V_460sv.mp4] >> >>Schauen gut aus. Ich habe die letzten Wochen auch immer mal Burger gegrillt. Aber die untere Hälfte des Brötchen nicht mit Sauce zu beschmieren, ist Verschwendung. ;) >> >>>Mmmh! Würde eigentlich auch gerne mal in so einen neuen hippen Burgerladen gehen. >> >>Mach doch. Sind ja zwischenzeitlich doch ein paar Leute drauf gekommen, dass ein gut gemachter Burger saulecker ist und sich wie geschnitten Brot verkauft. >> >>Gruß >>Daniel > >Wahnsinn, wie hier in München die Burger Joints wie Pilze aus dem Boden sprießen. >Patty's selbst machen ist die Königsdisziplin. >GöGa (wie man unter Grillern sagt), zieht da leider noch nicht so richtig mit. Die meisten "stylischen" Burgerläden sind murks. Vor allem, weil Hamburger auch sehr endlich in der geschmacksvielfalt sind. Deswegen mag ich den Burger von Angry Chicken, das ist eigentlich ein Laden für Chickenwings, aber die haben jetzt auch einen Burger im Angebot, der sich gewaschen hat. Brötchen aus Teig mit süßkartoffelmehl, selbstgemacht. Patties: Selbstgemacht. Warum? Weil das Hackfleisch koreanisch gewürzt ist, wie Mapadoufu: Mit viel Knoblauch und einem speziellen Gewürz. Also auch die Patties selbstgemacht. Darauf dann Babyspinat (Übliche Beilage in der koreanischen Küche) und Kimchi, Soße ist eine Mayonaise mit Gochujang, einer koreanischen Chilipaste. Auf Wunsch mit Käse und gegrilltem, dünn geschnittenem Bauchfleisch (KEIN BACON! FUCK BACON! SRSLY!), ich lasse immer die Tomaten weg (Mag keine rohen Tomaten und machen den Burger nur unnötig hoch). Es schmeckt wie kein Burger, den man je zuvor gegessen hat, und das ist eine sehr sehr gute Sache. Kostet in der Vollausstattung aber auch knapp neun Euro. |
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