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| Thema: Bingewatcher sind anscheinend Suizidale Depressanten | Antwort auf: TVTV! Wetten, dass?! war einmal und Nonstop-TAHHM! von Sascha | |
"Eine neue Studie aus den USA zeigt: Je einsamer, depressiver und weniger selbst- kontrolliert Zuschauer sind, desto mehr neigen sie zum so genannten Binge Watching von Fernsehserien. Die Untersuchung ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. (...) Für die Studie wurden 316 Zuschauer im Alter zwischen 18 und 29 Jahren befragt. Dabei stellte sich heraus, dass das Verhalten des Binge-Watchings (die unmittelbar aufeinanderfolgende Rezeption mehrerer Episoden) signifikant und positiv mit den psychologischen Faktoren Einsamkeit, Depression und Selbstregulations-Defizit korreliert. Das heißt: je einsamer und depressiver ein Zuschauer ist, desto mehr Episoden "zieht er sich rein". (...) Die Schlussfolgerung der Studie klingt alarmierend: "Psychologische Schlüssel- variablen, die eng mit Sucht- und Binge-Verhalten verbunden sind, spielen auch beim Binge-Watching eine Rolle. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Binge-Watching kurz davor steht, eine Suchtkrankheit zu werden. Wie alle anderen Binge- Verhaltensweisen und Süchte könnten die negativen Folgen des Binge-Watchings Anlass zur Sorge um die öffentliche Gesundheit geben." [http://www.serienjunkies.de/news/studie-dunkle-binge-watchings-65443.html] Was sollen die Depressiven denn sonst machen? Auf der Couch sitzen und heulen? O.o |
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