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Thema: Südkorea-Olympia: Rodeln in Deutschland? | Antwort auf: Reissackumfalllivestreamberichterstattungsthread#2! von Don Cosmo | |
"Hamburg - Das IOC hat den Machern der Winterspiele 2018 in Pyeongchang nahe gelegt, die olympischen Bob- und Rodelwettbewerbe zur Reduzierung der Kosten außerhalb Südkoreas auszutragen. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) forderte nach dpa-Informationen die südkoreanischen Organisatoren auf, die Bauarbeiten für die Bob- und Rodelbahn zu stoppen und einer Verlegung der Wettkämpfe in ein anderes asiatisches Land, nach Europa oder in die USA zuzustimmen, wo es bereits Bahnen gibt. Damit sollen Baukosten von 120 Millionen Dollar gespart werden. Das Organisationskomitee in Pyeongchang (Pocog) sieht sich finanziellen Zwängen ausgesetzt, zeigte sich bisher aber unbeeindruckt von den IOC- Wünschen. Die Anlage sei wichtig für südkoreanische Athleten, sagte ein Pocog-Sprecher. Geschätzte 100 Meter der Bahn sind bereits gebaut. Für die nacholympische Nutzung der Bahn, deren Instandhaltung pro Jahr 3,5 Millionen Dollar verschlingen soll, liegt allerdings kein überzeugendes Konzept vor. [http://www.spiegel.de/sport/wintersport/olympia-2018-in-pyeongchang-rodeln-und-bob-ausserhalb-suedkoreas-a-1007084.html] Demnächst wird eh wahrscheinlich eh nur noch dezentral Organisierte Spiele geben, wenn man alle Ottokraten und Diktatoren dieser Welt mit Spielen beglückt hat und danach keine vernünftigen Länder diesen Nonsens mitmachen wollen. Oder besser gesagt, die Bürger dieser Länder." |
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