Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 08.12.2014 05:56 Uhr
Thema: Keine 3D Mumus in Japan erwünscht Antwort auf: Reissackumfalllivestreamberichterstattungsthread#2! von Don Cosmo

"Mit einem 3D-Drucker lassen sich viele kreative Dinge anstellen. Das hat auch
die japanische Künstlerin Rokude Nashiko festgestellt und die neue Technik für
etwas - sagen wir mal - Unkonventionelles genutzt: Sie ließ ihre Vagina vermessen,
speiste die Daten in einen Computer ein und ließ sich dann ein überdimensionales
Abbild ihrer Genitalien drucken. Aus der metergroßen Plastikvagina fertigte sie
sich dann ein Kajak und taufte es auf den Namen "pussy boat".

Mit dem Boot paddelt die Japanerin seitdem gerne über Seen und Flüsse, wie der
"Guardian" berichtet. Außerdem sammelt sie im Internet Geld, um ihr Projekt zu
finanzieren - dazu verschickt sie auch die Aufnahmen ihrer Vagina an potenzielle
Geldgeber.

Das gefällt den japanischen Behörden überhaupt nicht. Sie nahmen Rokude Nashiko
nun nach Angaben der Zeitung wegen Verstoßes gegen Sittengesetze fest - zum
zweiten Mal. Doch die Gesetze in Japan sind eindeutig: Demnach ist es verboten,
seine Geschlechtsteile öffentlich zu zeigen."

[http://www.spiegel.de/panorama/festnahme-kuenstlerin-provoziert-mit-boot-in-form-ihrer-vagina-a-1006560.html]

Hätte sie mal einen Tintenfisch einbezogen, dann wäre das sicher okay gewesen.
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