| RouWa (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 25.11.2014 21:57 Uhr |
>>Ein Wort mit K? Alloholkonsum!
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>>[http://s14.directupload.net/images/141122/izr3knwr.jpg]
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>>Hatte leider keine Kerzen.
>Auch hübsch. Und was leuchtet da so schön rot? Rotes Licht?
Kamin, aber nicht meiner. Ein Kamin-Video auf einem großen TV mit runtergeregelter Helligkeit tut es notfalls auch.
>>Das Portrait im M!-Forum entstand bei 200mm und Offenblende. Die Stelzenfee hatte ich mit einer 5D Mark III aufgenommen.
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>Bei 200 mm szehst Du für so ein Portrait aber gut weit weg, oder?
Motivabstand bei 200mm Brennweite im Querformat:
- 2 Meter fürs reine (vollständige) Gesicht
- 8 Meter für Halbkörper (deine Körpergröße. Höhe wird komplett ausgefüllt)
- 16 Meter für Ganzkörper
Wenn man unterhalb der Füße und oberhalb des Kopfes noch Raum haben möchte, muss man etwas weiter weg. Das hier entstand mit 200mm:
Der Ball liegt genau auf der 16m-Strafraumlinie. Unten rechts kann man noch die weiße Strafraumlinie Richtung Torlinie erahnen. Ich saß 50cm hinter der Torlinie genau zwischen Pfosten und Eckfahne. Motivabstand ist hier circa 18 Meter. Interessanterweise sagen viele, dass 200mm für Feldsport zu wenig sind. Mit jeder Festbrennweite ist man allerdings auf einen sehr kleinen Bereich des Spielfeldes begrenzt. Mit 400mm könnte ich zum Beispiel Spieler aus 45 Meter Entfernung bildfüllend ablichten, aber eben auch nur genau dort. Das ist der Grund, warum viele Sportfotografen ein 200-400mm f4 haben. Das ist teurer als ein 400mm f2.8 und nur halb so lichtstark, deckt aber eben auch den Bereich 200 bis 399mm ab.
***Diese Nachricht wurde von RouWa am 25.11.2014 21:59 bearbeitet.***