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| Thema: Wie funktioniert die Maut? | Antwort auf: Reissackumfalllivestreamberichterstattungsthread#2! von Don Cosmo | |
"Autofahrer sollen für die geplante Pkw-Maut keine Papier-Vignetten auf die Windschutzscheibe kleben müssen. Die Gebühr wird elektronisch verbucht und über das Nummernschild kontrolliert. Das sieht nach Angaben des Bundesver- kehrsministeriums der Gesetzentwurf von Ressortchef Alexander Dobrindt (CSU) vor, der nun in den Ministerien abgestimmt wird, dann entscheidet das Bundes- kabinett und schließlich der Bundestag. Der Bundesrat muss nicht beteiligt werden. (...) Gebührenmarken aus Papier als Nachweis der gezahlten Maut sind nicht mehr vorgesehen. Inländer sollen vom Kraftfahrtbundesamt in Flensburg einen Bescheid über die Maut erhalten, die dann jährlich vom Konto abgebucht wird. Zur Überwachung ist eine elektronische Erkennung der Nummernschilder geplant. [http://www.heise.de/newsticker/meldung/Pkw-Maut-ohne-Vignette-Dobrindt-erwartet-500-Millionen-Euro-2438662.html] Also: Die Maut wird mit der KFZ-Steuer verrechnet. Die KFZ-Steuer dementsprechend für jeden gesenkt. Das wird also in der Hinsicht ein Null-Summen-Spiel. Soweit so gut. Um das durchzuführen, wird man jetzt flächendeckend und ausnahmslos alle Kennzeichen scannen und verarbeiten. So so. Ein Schelm, wer dabei böses denkt. Nachtrag: Falscher Link. ***Diese Nachricht wurde von Sascha am 31.10.2014 15:02 bearbeitet.*** |
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