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| Thema: Napoli Laskaus... | Antwort auf: Tatort Bremen - Alle meine Jungs ... von Tux | |
| >Der Pate in Bremen. Eine wunderbar abgedrehte, aber in sich halbwegs schlüssige Story mit sympathischen Ermittlern, tollen Bösen und einem sensationellen "Papa". Dazu tolle Musik in Papas "Büro", dem abgewrackten Chinarestaurant. Ein Film, in dem "Sympathy for the Devil" gespielt wird, kann nicht schlecht sein. Dazu ein relativ offenes Ende. Neee, also NEEEE! Die gesamten Bremer Müllarbeiter sind Asis und Schwerverbrecher und keinem fällt das irgendwie auf? Papa mit seiner 94%igen Resozialisierungsquote, wo die Schützlinge nix besseres zu tun haben, als sich teure Prollschleudern zu kaufen und die Damen sich natürlich, weil Müllarbeiter alle Verbrecher und knackendoof sind, anziehen wie Nutten? Der Papa, der ganz lapidar den Müll der Kommissarin, die wie zufällig alleine im großen Besprechungsraum mit ihm sitzt ausbreitet und irgendwelchen Unsinn faselt, der einem Angst machen soll. Und die Kommissarin läßt sich mal eben die Waffe klauen und die Spusi findet sie zwar, untersucht sie auf DNA, aber die gottverdammte Seriennummer schauen sie nicht nach? Dann "Ohhh, ich hab mir wie eine Anfängerin die Waffen klauen lassen, bu-fucking-hu!" rumheulen und direkt im Anschluss zum Chinaman fahren, damit man dem die Scheibe einwerfen kann?? Da waren einige ganz ordentliche Momente drinnen, aber das Grundgestell war so bizarr und verkorkst zusammengeschustert, daß da maximal ein mittlerer Daumen über bleibt. Und die Hauptkommissarin könnte auch von Calculon gespielt werden, noch weniger Gesichtsmimik kriegt nur noch Steven Seagal hin... >Wie in der Vorwoche eine 9/10. Bist eben leicht zufriedenzustellen. Mit viel gutem Willen 5 von 10 Müllsäcke... cheers DON |
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