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Thema: Dropbox AGBs - Klagen Verboten | Antwort auf: Reissackumfalllivestreamberichterstattungsthread! von Don Cosmo | |
Sind doch auch einige Dropboxler hier: "Der populäre Cloud-Speicherdienst Dropbox hat bereits im Februar in einem knappen Blogposting angekündigt, seine Nutzungs- und Geschäftsbedingungen zu verändern. Darin steckt juristischer Sprengstoff: Das Unternehmen will mit den offiziell zum 24. März in Kraft tretenden neuen "Terms of Services" Klagen vor regulären US- Gerichten verhindern. Stattdessen soll es künftig standardmäßig nur noch möglich sein, Rechtsstreitigkeiten durch eine Schiedsstelle zu lösen, nach dem sogenannten Arbitration-Verfahren. Dies sei "ein schnellerer und effizienterer Weg", erklärt Dropbox wörtlich. Man sehe dies als "gute Alternative" zur amerikanischen Gerichtsbarkeit, in der Prozesse "Monate oder sogar Jahre" dauern könnten. In den neuen Bedingungen sind außerdem Sammelklagen ausdrücklich verboten. Stattdessen muss jeder Disput "auf individueller Basis" geregelt werden. Selbst Sammelschiedsgerichtsverfahren will Dropbox ausschließen." [http://www.heise.de/newsticker/meldung/AGB-Aenderung-Dropbox-will-direkte-Klagen-verbieten-2132907.html] Opt-Out ist aber möglich: [https://www.dropbox.com/arbitration_optout] |
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