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| Thema: Re:Totgeburt | Antwort auf: Re:Totgeburt von Fianna | |
| >Ich schaffe es regelmäßig mein Handy oder meinen Mp3 Player leer zu hören. Deswegen hab ich ein zweitgerät mit austauschbaren Batterien. Gerade bei Hörbüchern schafft man das schnell und es ist sehr ärgerlich wenn man nicht weiterhören kann, obwohl man gerade noch Zeit hat. Ich hab ein Elektronisches Wörterbuch bei dem die Batterien ca. 5 Monate halten und das seit 4 Jahren zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Deine Anekdote gegen meine. >Alles schön und gut aber was ist eigentlich der Nutzen von dem Ding. Mit einem MP3 Player kann ich MP3s hören, mit einem PC zigtausend Sachen machen und mit einem Ereader kann ich lesen - das geht aber doch jetzt schon. Wozu dafür überhaupt Geld ausgeben? Für das Geld kauf ich mir gleich Bücher die ein Jahr reichen. Ich würde mir KEINEN Kindle zulegen. Aber das potential von EReadern ist, a) Arbeit, Schule, keine Anschaffungskosten von Lehrbüchern, Update der Lehrbücher für einen ganzen Jahrgang auf Knopfdruck, Firmen, etc., evtl. ein weiterer Schritt zum Paperless Office... evtl. b) Privat, Lust auf George Orwell, Shakespeare oder Goethe? TXT/PDF besorgen und ab gehts, alles immer dabei, selbst wenn mans nicht aktuell braucht, handlich, etc. Ok... ich sehe gerade das du einige Punkte weiter unten sowieso einbeziehst... >Seine Bibliothek immer dabei zu haben ist nicht vergleichbar mit Musik, denn man liest nur maximal ein Buch zur gleichen Zeit. Wenn ich Geld für ein Gadget ausgebe, will ich damit etwas neues machen können. Da stell ich mir Tablet PCs viel interassanter vor und damit kann ich auch was anderes machen. Gerade wenn man an einem "elektronischem Gerät" liest, ist doch der logische Schritte Multimedia einzubinden und die Vorteile des digitalen Mediums zu nutzen. Bei der derzeitigen Lage würde ich die Offenheit und funktionsvielfalt eines PCs auch nicht gegen den Kindle eintauschen, ja. >Das geht nicht mit solchen Readern. Für Fachliteraturrecherche taugen normalen ebooks am PC, da man in der Regel nur bestimmte Stellen sucht und auch drucken kann, Belletristik liest man einmal und dann landet das Buch im Müll oder wird verschenkt. Oder man steht auf gefüllte Bücherregale. Der Reader bringt hier keine nennenswerten Vorteile. Es iss handlicher, leichter, Disponibler, im Optimalfall. |
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