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| Thema: Re:Kazakhstan's radioactive legacy | Antwort auf: Re:Kazakhstan's radioactive legacy von Rinoa | |
| > >>Sixty years ago, the Soviet Union detonated its first nuclear weapon, nicknamed >>"First Lightning",... >... Life expectancy in the area is seven years less than the >>national average of Kazakhstan. Photographer Ed Ou has graciously shared with us >>these photos from the area, with thanks to the excellent Reportage by Getty Images. > >Ich hab bisher nur die Bilder angeschaut und den Artikel nicht gelesen. Bekommen die Leute eine Entschädigung? Nicht, dass man das entschädigen könnte, aber ich kann auch nicht glauben, dass eine Regierung ihren Bürgern sowas antut, das veröffentlicht wird und sie damit einfach so davonkommt. Ich WILL es nicht glauben... Mit der bewältigung der Folgen der A-Bombentesterei, hat sich keine Nation mit Ruhm bekleckert. USA und UdSSR haben jeweils gut 200, Frankreich, England und China zusammen nochmal ca 100 Bomben bis in die frühen 60' Jahre zur Detonation gebracht. Oberirdisch! Die Unmengen von radioaktivem Material, die dabei in Athmaosphäre geblasen wurden, waren (und sind?) auch hier messbar. Die Folgen für die betroffenen Anwohner, und auch der Soldaten (Versuchkaninchen und Testpersonal) werden gerne totgeschwiegen oder kleingeredet. In Kasachstan sind die Folgen deutlich fataler, weil dort einfach mehr Menschen Leben, als zB. rund um das Testgelände der Franzosen in der algerischen Wüste, oder das der Briten in der australischen Ödnis. Wirklich kümmern tut sich aber keine der Nationen um die Opfer, wenn diese sie nicht kräftig auf die Füße treten können. Meines Wissens hat nur US Miltärpersonal nach jahrzente langen Kampf, der Regierung so etwas wie ein Schuldeingeständnis, und damit ein Recht auf Entschädigung abgerungen. Das alte Testgelände in Algerien ist nur nachlässig abgesperrt, das in Australien gar nicht. Wär doch mal ein schönes Urlaubziel, quasie Fallout Live Guzzi |
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