| Sascha (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 25.09.2009 20:40 Uhr |
Name............: Flash Forward
Episode.........: 1x1 (No More Good Days)
Genre...........: Mystery
Jahr............: USA 2009
Laufzeit........: ca. 45 Min.
Darsteller......: Joseph Fiennes, John Cho, Sonya Walger, Peyton List u.a.
Zusatz-Infos....: Englisch, deutsche Subs bei Subcentral (in Arbeit)
-= BEINHALTET SPOILER BIS ZUM ENDE DER FOLGE =-
Mark Benford ist FBI-Agent, seine Frau Livy Ärztin. Aber es geht nicht nur um die beiden.
Es geht um den Vater der seine Tochter nur als kleines Päckchen und DNA Analyse aus
Afghanistan wieder bekommen hat und gerade einen Transformatormast hochklettert, während
sich ein Kollege von Livy der auf der Seebrücke steht und sich einen Revolver unters
Kinn hält, um Benford und seinen Kollegen die sich gerade eine Verfolgungsjagd liefern.
Und da passiert es. Irgendetwas passiert. Verschwommene Bilder, schnelle Schnitte und so
schnell wie es kam, so schnell ist es auch wieder vorbei. Benford wacht im Wrack seines
Wagens auf. Er war bewusstlos. Alle waren bewusstlos. Als er sich umschaut, sieht er ein
Horrorszenario. Zerstörte Autos, überall Glas, Menschen bluten und schreien in Panik,
Autos brennen, Häuser brennen, soweit das Auge reicht. Und niemand weiß was passiert ist.
I dreamed there were no more good Days; Die Menschen hat es erwischt. Weltweit alle, alle
zur gleichen Zeit. Alle für genau 2 Minuten und 17 Sekunden. Als Benford beim FBI bei einer
Lage-Besprechung weilt, hat er die Vision, die er auch beim Blackout hatte. Als er darüber
redet stellt sich heraus, alle hatten die Visionen, Halluzinationen oder was auch immer es
war. Alle den gleichen Tag, den 29. April 2010 und alle die gleiche Uhrzeit - 22.00 Uhr. Und
alle von Ereignissen, die anscheinend noch stattfinden werden. 7 Milliarden Menschen.
Das FBI bildet eine Taskforce um herauszufinden, was das ganze zu bedeuten hat und was die
Ursache dafür war - und vor allem was es mit Benfords Visionen auf sich hatte, denn die
hängen wohl mit der Aufklärung direkt zusammen.
Hmm, dem ersten schauen nach, haben die Menschen denen es schlecht geht, gute Visionen, und
denen den es gut geht, schlechte. Kann ich mir aber jetzt auch nur einbilden. Der Selbst-
mörder Arzt hat wieder Freue am Leben, die Tochter lebt vielleicht noch und der (scheinbar)
glücklichen Familie ist kein gutes Ende bestimmt. Dann natürlich noch das Zusammenspiel der
Leute, die die gleichen Visionen hatten. Livy und der Vater, die Typen die zu ihm in das Büro
stürmen, Demitris vermeintlich/vermutlicher Tod und und und.
Gut, das mit Ende der ersten Folge hat mir nicht so gefallen. Chris Angel Mindfreak... aber
dafür ist es noch zu früh. Jedenfalls macht das einen sehr guten Eindruck. Daumen hoch.