| Sascha (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 02.09.2008 07:47 Uhr |
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Der Spiegel-Artikel.
[http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,571480,00.html]
Nembrotha kubaryana: Meeresnacktschnecken signalisieren es ihren Feinden mit
Leuchtfarben: "Bleibt lieber weg!"
Bornella anguilla: Bei Gefahr klappt Bornella anguilla ihre Tentakel ein und
entschlüpft wie ein Aal.
Chromodoris annae: Ihre winzige Größe macht sie mit schreienden Farben wett
und warnt Räuber: "Giftige Mahlzeit!"
Halgerda batangas: Eine zähe Haut schützt Halgerda batangas vor hungrigen Feinden.
Im Notfall kann die Schnecke auch noch ein Gift absondern.
Die meisten Arten sind fingergroß, ihr Körper ist allen Einflüssen der Umwelt direkt
ausgesetzt. Sogar ihre Kiemen, über die sie Sauerstoff aus dem Wasser filtern,
tragen sie in ungeschützten Büscheln auf dem Rücken - daher der biologische Name
Nudibranchier: "Nacktkiemer".