Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 12.08.2008 20:18 Uhr
Thema: Krieg im Kaukasus Antwort auf: Pressefotos des Jahres von Sascha

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Achtung: Einige Bilder zeigen tote und verletzte Menschen. Wer damit Probleme
hat sollte sich diese Bilder nicht anschauen.




Georgische Mädchen weinen vor den Listen mit den Namen der verwundeten.



Der Wahnsinn des Krieges: Bei dem russischen Bombardement eines Wohnblocks im
georgischen Gori sterben fünf Menschen und ...



... mehrere Wohnungen brennen völlig aus.



Verzweiflung: Diese Frau steht vor einem Krankenhaus in Gori, wo mehrere
Kriegsverletzte behandelt ...



... werden. Zuvor hatte es russische Angriffe gegen die georgische Stadt gegeben.



Evakuierung: Viele Menschen flüchten am Wochenende aus der südossetischen Hauptstadt
Zchinwali. Zuvor hatte es...



...zahlreiche georgische Angriffe auf die Stadt gegeben. Verletzte wurden zum
Teil im Keller von Krankenhäusern behandelt ...



... und viele Menschen suchten in den Kellern ihrer Häuser Schutz vor den Bomben
und Granaten.



Verletzt an Leib und Seele: Eine südossetische Frau nach dem Angriff
georgischer Soldaten auf den Ort Dchawa



Im Angesicht der Zerstörung: ein georgischer Mann vor seiner früheren Wohnung ...



... und eine Frau vor den Trümmern ihres Apartmentblocks



Flucht auch in Georgien: Nahe der abchasischen Grenze fühlten sich viele Menschen
nicht mehr sicher, nachdem die abtrünnige Region am Sonntag in den Konflikt
eingegriffen hat.



Pure Angst: Diese Frau ist vom Krieg so mitgenommen, dass sie bereits panisch wird,
wenn sie nur Flugzeuge am Himmel hört



Trauer in Zchinwali: Eine ossetische Frau beweint einen verstorbenen Angehörigen



Erschöpft: Südossetische Flüchtlinge in einem nordossetischen Lager



Die letzte Habe: Die beiden Männer tragen, was noch verwendbar ist, aus ihrer zerstörten Wohnung.



Sorgenvoller Blick: Was mag die Zukunft bringen?



Fassungslos: Diese beiden können die Zerstörung ihrer Heimatstadt Zchinwali kaum begreifen.



Hilfe für die Verzweifelten: Südossetier bei ihrer Flucht aus Zchinwali



Kriegsgefangene: Russische Soldaten führen georgische Männer in zivil ab - und
zeigen sich dabei wenig zimperlich.



Trauer: Angehörige beklagen den Tod einer alten Frau. Sie wurde während der
Angriffe auf Zchinwali getötet.



In einer Kolonne bringen sich die Menschen aus Trojawi auf Traktoren in Sicherheit.



Die Wohnung dieser beiden Geschwister in Gori ist verwüstet.



Das Dorf dieser Südosseten wurde durch georgischen Artilleriebeschuss zerstört.



Eine vertriebene Georgierin weint beim verlassen der Stadt Gori auf dem
Weg nach Tiflis.



Ein Georgier sitzt in der Stadt Gori vor zerstörten Wohnhäusern.



Diese Georgier fliehen auf einem Traktor vor den Kämpfen aus der Stadt Troiavi.



Süd-Ossetische Flüchtlinge sitzen vor einer Schule in der Stadt Tskhinvali.
Das Rote Kreuz meldet das mehr als 40.000 Menschen sind vor den Kämpfen
auf der Flucht sind.



Georgische Frauen auf der Flucht.



Eine ungewisse Zukunft. Niemand weiß was als nächstes kommt.



Diese Frauen konnten nur das nötigste mitnehmen.
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