Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 17.05.2008 19:16 Uhr
Thema: Chaos in China - Nach dem Erdbeben Antwort auf: Pressefotos des Jahres von Sascha

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Achtung: Einige Bilder zeigen tote und verletzte Menschen. Wer damit Probleme
hat sollte sich diese Bilder nicht anschauen.




Entsetzen: Dieser Mann aus der Region Xinghuan schreit sein
Leid über das verheerende Beben heraus.



Abtransport der Opfer: Erst nach und nach können sich Helfer
die schwer zugänglichen Gebiete erschließen.



Soldaten tragen ein verletztes Kind in einem Laken aus einem zerstörten Haus.



Soldaten hissen die chinesische Flagge auf den Trümmern einer früheren Schule.



Pause: Zwei Helfer sitzen neben einem zerstörten Verkehrsschild.



Ein Helfer ist zu Fuß unterwegs nach Yingxiu.



Schülerin Yang Liu wurde aus den Trümmern gerettet - um sie zu befreien,
mussten die Ärzte ihre Beine amputieren.



Gebetskarten für die Opfer: In Peking wurde eine Gedenkstätte errichtet.



In den Trümmern dieser Chemiefabrik in Shifang wurden Hunderte Menschen begraben.



Eingeschlossen in den Trümmern: Zwei Jungen in Beichuan



Verzweifelter Versuch: Angestellte eines Krankenhauses in Dujiangyan versuchen,
eingeschlossene Opfer per Telefon zu erreichen.



In der Stadt Beichuan flohen Tausende aus Angst vor einer riesigen Flutwelle,
die nach einem Dammbruch entstehen könnte.



Ein Mann beugt sich über die Leiche seines Sohnes. Der Junge kam in den Trümmern um.



Das, was übrig geblieben ist: Eine Frau trauert neben den Ruinen ihres Hauses.



Verzweiflung: Eine Frau hält ihren toten Sohn zur Identifizierung in den Armen.
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