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Thema: Rosa Rüssel, Flaum statt Fell | Antwort auf: Pressefotos des Jahres von Sascha | |
In den vollen Genuss dieses Postings kommen sie nur im Eingeloggten Zustand und einem gesetzten Häkchen bei "Zeige Bilder". Vorgestern schon bewegte Bilder im Fernsehen davon gesehen, absolut genial. Der Spiegel-Artikel. [http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,450289,00.html] Ganz ohne Schummelei kommt "Animals in the Womb" dabei allerdings nicht aus: Hier wird nicht ein einziger Elefant beim Heranwachsen gezeigt, sondern eine Computer- animation aus Bildern mehrerer Elefantenbabys zusammengeschnitten. Auch die Farbe ist nicht echt: Ultraschall misst kein sichtbares Licht und liefert deswegen nur Schwarz-Weiß-Bilder. Ihre Farbe bekommen die Tiere am Computer - nicht natürlich, sondern digital. Kurzes Video: [http://channel.nationalgeographic.com/channel/inthewombanimals/index.html] Weihnachten wird die Doku bei uns im TV zu sehen sein. Kein Fisch: Ein wenige Tage alter Hundeembryo, aufgenommen im Leib seiner Mutter Weder Fisch, noch Hund: Dieser Embryo wird zu einem Delfin heranwachsen Weder Fisch, noch Hund, noch Delfin: Aus diesem Embryo wird ein Elefant werden Zart umhüllt: Ein Delfinembryo in der Fruchtblase Rot statt Grau: Diesem Elefantenembryo fehlt noch die graue, ledrige Haut, doch später wird auch dieses Tier ein Dickhäuter sein Looping: Im Mutterleib scheinen unten und oben egal zu sein, immerhin muss das Elefantenbaby noch nicht herumtrampeln. Die Füße dazu hätte es aber schon Noch kein grauer Dickhäuter: Der Elefantenfötus hat rosige, pfirsichfarben schimmernde Haut Stupsnase: Ein Delfinfötus schwimmt in der Fruchtblase umher Daumenlutscher: Dieser 39 Tage alte Hundeembryo scheint an seiner Tatze zu nuckeln. Die babyblau schimmernden Augenlider schützen die sich entwickelnden Augen Haarig: Ein ungeborener Hund, bei dem das Fell immer dichter wird Im Traumland (Modell): Ein ungeborenes Elefantenbaby schlummert im Bauch seiner Mutterkuh. Die Nabelschnur ist deutlich zu erkennen Ungewöhnliche Dreharbeiten: Der Tierarzt und Wissenschaftler Thomas Hildebrandt vom Berliner Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung hat ein Jahr lang schwangere Delfine, Elefanten und Hunde, aber auch Bonobos und Hasen mit einer speziellen Ultraschallmethode untersucht. Am Computer entstanden so einzigartige Bilder - und nun sogar eine zweistündige Dokumentation. |
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