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Thema: Oliver Kahn | Antwort auf: Pressefotos des Jahres von Sascha | |
In den vollen Genuss dieses Postings kommen sie nur im Eingeloggten Zustand und einem gesetzten Häkchen bei "Zeige Bilder". Der Spiegel-Artikel. [http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,445381,00.html] Hungrig? Am 3. April 1999 knabberte Oliver Kahn am Hals von Dortmunds Stürmer Heiko Herrlich - weil der sich erdreistet hatte, zwei Tore gegen ihn zu erzielen und den Bayern-Torwart dann noch im Strafraum anzurempeln. Kung Fu Fighting: Für den weiteren Verlauf der Partie war Kahn dann fest entschlossen, keinen Borussen mehr in die Nähe seines Tores zu lassen. Das bekam Stéphane Chapuisat (beinahe) zu spüren, als er es dennoch wagte. Griff ins Genick: Am 28. September 2002 war es Thomas Brdaric, der den Zorn des Bayern-Torwarts zu spüren bekam. Durch den damaligen Stürmer von Bayer Leverkusen fühlte sich Kahn so provoziert, dass er die Nummer 23 von Bayer am Hals griff und ordentlich durchschüttelte. Die Folge: Gelb für Kahn und, schlimmer: eine Brdaric-CD, auf der auch der Nationalkeeper verspottet wurde. Nasengrabbler: Am 2. Oktober 2004 war Werder-Stürmer Miroslav Klose an Kahn vorbei in den Strafraum gesprungen und hatte diesen nach eigenen Angaben "nicht berührt". Der sensible Kahn fühlte jedoch einen "Schlag in die Nieren" und nahm sich deshalb mit Handschuh und Zeigefinger der Nase des Stürmers an. |
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