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Thema: Bizarre Wesen unter Wasser | Antwort auf: Pressefotos des Jahres von Sascha | |
In den vollen Genuss dieses Postings kommen sie nur im Eingeloggten Zustand und einem gesetzten Häkchen bei "Zeige Bilder". Der Spiegel-Artikel. [http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,437266,00.html] Im Schlafanzug: Pyjamaschnecke (vier Zentimeter; Meerespark von Akaba, Jordanien) Schmerzhafter Biss: Der rote Seeigel (25 Zentimeter) hat feste Strahlen an seinen Flossen, um zu verhindern, dass er von seinem Jäger - einem zwei Meter langen Pazifischen Seewolf - geschluckt wird (Queen Charlotte Sound, Vancouver Island, British Columbia, Kanada) Tausende Winzlinge ergeben eine Koralle: Polypen einer Steinkoralle (ein Zentimeter; Mayotte, Straße von Mosambik) Schnellster Angreifer der Welt: Ein Fangschreckenkrebs (40 Zentimeter) packt sich seine Beute, einen Kugelfisch (acht Zentimeter; Port Moresby, Papuagolf, Papua- Neuguinea). Die Attacke dauert nicht einmal so lange wie ein Augenblinzeln Selten besucht: Auf Wiesen aus Seegras weiden nur sehr wenige Tiere, beispielsweise Röhrenaale (70 Zentimeter; Meerespark von Akaba, Jordanien) Saubermacher in der Unterwasserwelt: Weißbandputzergarnelen (vier Zentimeter; Mabul, Celebessee, Malaysia) Perfekte Tarnung in den Unterwasserwäldern von Down Under: Australischer Fetzenfisch (45 Zentimeter; Rapid Bay, Region Adelaide) Mutig: Einer der zwei Biologen wagt sich ganz nah an einen Pazifischen Riesenoktopus heran (4,50 Meter; Queen Charlotte Sound, Vancouver Island, British Columbia, Kanada) Große Klappe: Ein acht Meter langer Riesenmaulhai schnappt vor Großbritannien nach 20 Zentimeter großen Ohrenquallen Gemeinsam sind sie stark: Diagonal-Süßlippen (40 Zentimeter; Port Moresby, Papuagolf, Papua-Neuguinea) tun sich zusammen, denn viele Augen sehen mehr als zwei - so werden Angreifer schneller entdeckt Mit Algen überwachsen: ein Steinfisch (38 Zentimeter; Meerespark von Akaba, Jordanien) Meister der Tarnung: Irish-Lord-Fische wie dieser (50 Zentimeter; Queen Charlotte Sound, Vancouver Island, British Columbia, Kanada) passen sich wie ein Chamäleon der Umgebung an - hier an fliederfarbene Seenelken Eigenartig: Eine Spiegeleiqualle (35 Zentimeter), über der junge Stachelmakrelen schwimmen (sieben Zentimeter; Côte Bleue, Marseille, Frankreich) Stachlig und bunt: Eine 1,50 Zentimeter große Spinnenkrabbe (Walindi, New Britain, Papua-Neuguinea) Kein Kuss: Zwei Juwelenzackenbarsche (40 Zentimeter; Walindi, New Britain, Papua-Neuguinea) kämpfen um ihr Revier Raubtier am Ende der Nahrungskette: ein Krötenfisch (30 Zentimeter; Meerespark von Akaba, Jordanien) Durchsichtig: In den Kiemen dieser Postlarve eines Antennen-Feuerfisches (1,5 Zentimeter; Rangiroa-Atoll, Tuamotuinseln, Französisch-Polynesien) lässt sich das Blut erkennen Keine Pferde: Seepferdchen (16 Zentimeter) sind Fische, hier weiden sie gerade auf einer Wiese mit Großem Seegras (Étang de Thau, Golfe du Lion, Frankreich) |
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