Antwort auf den Beitrag "Re:Archiveintrag, 10.08.2019" posten:
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> >> Schwiegervattern hatte vor 18 Jahren erst Verdacht auf Meningitis, im Krankenhaus >> haben sie dann ein inoperables, kleinzelliges Karzinom in den Bronchien gefunden. >> Damals habe ich mit ihm aufgehört zu rauchen. Es folgten Chemotherapie und >> Bestrahlungen on Lunge und Hirn. Wenn Schwiegermuttern nicht gedroht hätte, ihn >> sofort rauszuschmeißen wenn er je wieder damit anfängt, hätte er nach einer >> gewissen Zeit sicher wieder angefangen. Ich verstehe es halt nicht. Schwägerin >> und Schwager geben im Monat satte 500 Euro für Kippen aus! >> Mein Vater hatte vor 20 Jahren ein Problem mit Alkohol, da half auch nur die >> Reißleine, im zweiten Anlauf hat er es aber eingesehen und auch geschafft. > >Rauchen ist halt auch eine Sucht. Und die machen das Zeugs rein, damit der >Körper sagt, brauche ich, mehr. Auch wenn es natürlich Beispiele gibt von >Leuten, die von heute auf morgen aufgehört haben zu Rauchen. Ich will auch >nicht wissen, was der in seinem Lebe an Geld verraucht hat.
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